Klaviertabulatur
Klavier

Klaviertabulatur

Tabulatur ist eine Art Instrumentalnotation. Einfach ausgedrückt, eine Möglichkeit, Musikwerke aufzunehmen, eine Alternative zur Notenschrift. „Tabulator“ ist eine Abkürzung für Tabulatur, die Sie wahrscheinlich schon einmal gehört haben. Es sind musikalische Schemata, die aus Buchstaben von Zahlen bestehen und Ihnen zunächst wie ein chinesischer Buchstabe vorkommen. In diesem Artikel werden wir versuchen herauszufinden, wie man Tastatur-Tabs liest.

In einer typischen Klaviertabulatur werden Noten auf mehrere horizontale Linien geschrieben. Hier ist zum Beispiel ein einfaches Beispiel für einen Tastatur-Tab die F-Dur-Tonleiter.

 Klaviertabulatur

Die Geschichte der Taba beginnt mit der Aufnahme von Kompositionen für die Orgel. Orgeltabulaturen sind seit Ende des 14. Jahrhunderts bekannt, und das Buxheimer Orgelbuch (1460) gilt als eine der frühesten Quellen dieses musikalischen Wissens.

Intabulierung ist eigentlich die Verarbeitung eines Vokalwerks zu einem Tabu. Neue deutsche Tabulatur unterschied sich deutlich von anderen. Es wurde auch mit Buchstaben und Sonderzeichen geschrieben. Jede Stimme in einer solchen Aufnahme bestand aus drei Elementen – dem Namen der Note, ihrer Dauer und ihrer Oktave. Noten einzelner Stimmen wurden vertikal geschrieben. Eine solche Tabulatur ist sehr kompakt, so dass keine Tonart und Vorzeichen angegeben werden mussten.

Tabulatur ist nicht nur eine Tastatur. Mit dieser universellen Methode werden Noten für das Gitarrenspiel aufgenommen. Die Laute wiederum diente als Grundlage für die Gitarrentabulatur. Hier stellen die horizontalen Linien die Saiten der Gitarre dar und die Bundnummern stellen die Noten dar, sie sind der Reihe nach angeordnet.

Klaviertabulatur

Wie bereits erwähnt, werden Buchstaben, Zahlen und Symbole verwendet, um Tastatur-Tabs zusammenzustellen. Sie müssen sie wie ein Buch lesen – von links nach rechts. Noten, die auf verschiedenen Linien übereinander liegen, werden gleichzeitig gespielt. Betrachten Sie nun die grundlegende Notation der Tabulatur:

  1. Die Zahlen 3,2 und 1 geben die Nummer der Oktave an. Bitte beachten Sie, dass sich in der Mitte der Tastatur selbst die dritte Oktave befindet.
  2. Kleinbuchstaben bezeichnen den Namen ganzer Noten. Auf der Tastatur sind dies weiße Tasten und auf der Registerkarte – die Buchstaben a, b, c, d, e, f, g.
  3. Große Großbuchstaben A, C, D, F und G bezeichnen scharfe Noten. Dies sind die schwarzen Tasten auf der Tastatur. Tatsächlich sind dies, um es klarer zu machen, a#, c#, d#, f# und g#. Anfangs wurde es so geschrieben, mit einem scharfen Zeichen vor oder nach dem Buchstaben, aber um Platz zu sparen, wurde beschlossen, sie durch Großbuchstaben zu ersetzen.
  4. Von Anfang an kann es zu Verwechslungen mit Wohnungen kommen. Um das Zeichen „be“ nicht mit dem Ton „si“ (b) zu verwechseln, schreibt man statt Noten mit B die entsprechenden mit Kreuz. Anstelle von Bb („B flat“) wird beispielsweise A („As“) verwendet.
  5. Zeichen „|“ sind die Grenzen der Beats
  6. Das Zeichen „-“ zeigt die Pausen zwischen den Noten an und „>“ – die Dauer einer Note
  7. Die Buchstaben über der Tabulatur selbst geben die Namen der Akkorde an
  8. Bezeichnung „RH“ – Sie müssen mit der rechten Hand spielen, „LH“ – mit der linken

Grundsätzlich sollte nach dem Lesen dieser Anleitung ein erstes Verständnis dafür entstehen, was Tabulatur ist. Um Tabulatoren schnell und unterwegs lesen zu lernen, braucht es natürlich mehr als einen Monat ständiges Üben. Die wichtigsten Punkte und Nuancen kennen Sie jedoch bereits.

Und hier ist ein Nachtisch für Sie – die Melodie aus dem Film „Fluch der Karibik“, gespielt auf dem Klavier, inspiriert Sie perfekt, die Tabulaturkenntnisse und musikalische Errungenschaften zu verstehen!

OST Piraten Karibischer Ozean auf königlichem Niveau

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