Der Einfluss von Musik auf Wasser: die veredelnde und zerstörerische Wirkung von Klängen
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Der Einfluss von Musik auf Wasser: die veredelnde und zerstörerische Wirkung von Klängen

Der Einfluss von Musik auf Wasser: die veredelnde und zerstörerische Wirkung von KlängenJeden Moment ist ein Mensch von Millionen von Geräuschen unterschiedlicher Töne und Art umgeben. Einige davon helfen ihm, sich im Weltraum zurechtzufinden, andere genießen ihn rein ästhetisch und andere fallen ihm überhaupt nicht auf.

Doch im Laufe der Jahrtausende haben wir gelernt, nicht nur musikalische Meisterwerke, sondern auch zerstörerische Soundeffekte zu schaffen. Heute ist das Thema „Der Einfluss von Musik auf Wasser“ einigermaßen erforscht und es wird sehr interessant sein, etwas über die geheimnisvolle Welt der Energie und Stoffe zu erfahren.

Experimentelle Entdeckungen: Musik verändert die Natur des Wassers

Heute kennen viele Menschen den Namen des japanischen Wissenschaftlers Emoto Masaru, der 1999 das Buch „Die Botschaft des Wassers“ schrieb. Dieses Werk brachte ihm weltweite Berühmtheit und inspirierte viele Wissenschaftler zu weiteren Forschungen.

Das Buch beschreibt eine Reihe von Experimenten, die bestätigen, dass Wasser unter dem Einfluss von Musik seine Struktur – die Art des Moleküls – verändert. Dazu stellte der Wissenschaftler ein Glas mit gewöhnlichem Wasser zwischen zwei Lautsprecher, aus denen die Klänge bestimmter Musikstücke ertönten. Anschließend wurde die Flüssigkeit eingefroren, was es ermöglichte, anschließend unter dem Mikroskop zu untersuchen, in welcher Reihenfolge das Molekül aus Atomen aufgebaut war. Die Ergebnisse verblüfften die ganze Welt: Durch den Einfluss von Musik auf Wasser mit positivem Inhalt entstehen regelmäßige, klare Kristalle, deren jede Seite bestimmten Gesetzen unterliegt.

Außerdem kann eine Wasserschneeflocke den Inhalt der Melodie selbst zeigen und die Stimmung des Komponisten vermitteln. So trug Tschaikowskys „Schwanensee“ zur Bildung einer wunderschönen Struktur bei, die Rochen in Form von Vogelfedern ähnelt. Mozarts Symphonie Nr. 40 lässt Sie nicht nur die Schönheit des Schaffens des großen Komponisten, sondern auch seinen ungezügelten Lebensstil deutlich erkennen. Nach dem Klang von Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“ können Sie noch lange die Wasserkristalle bewundern, die die Schönheit von Sommer, Herbst, Frühling und Winter vermitteln.

Neben Melodien, die Schönheit, Liebe und Dankbarkeit vermitteln, wurde auch der Einfluss negativer Musik auf Wasser untersucht. Das Ergebnis solcher Experimente waren Kristalle von unregelmäßiger Form, die auch die Bedeutung von auf die Flüssigkeit gerichteten Lauten und Worten zeigten.

Ursache für Veränderungen in der Wasserstruktur

Warum verändert Wasser unter dem Einfluss von Musik seine Struktur? Und kann neues Wissen zum Wohle der Menschheit genutzt werden? Die Atomanalyse von Wasser half, diese Probleme zu verstehen.

Masaru Emoto ist der Meinung, dass die Reihenfolge der Moleküle durch eine Energiequelle namens „Hado“ bestimmt wird. Unter diesem Begriff versteht man eine bestimmte Schwingungswelle der Elektronen des Atomkerns. Das Magnetresonanzfeld wird dort beobachtet, wo Hado ist. Daher kann eine solche Schwingungsfrequenz als Magnetresonanzbereich beschrieben werden, bei dem es sich um eine Art elektromagnetische Welle handelt. Tatsächlich ist die musikalische Tonalität die Energie, die auf Wasser einwirkt.

Wenn man die Eigenschaften von Wasser kennt, kann man mit Hilfe von Musik seine Struktur verändern. So bilden klassische, religiöse, wohlwollende Motive klare, elegante Kristalle. Die Verwendung dieses Wassers kann die Gesundheit eines Menschen verbessern und sein Leben in Richtung Wohlbefinden und Wohlstand verändern. Laute, raue, bedeutungslose, rasselnde, aggressive und chaotische Geräusche wirken sich schädlich auf alles um uns herum aus, was aus Flüssigkeit besteht.

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