Notenschrift
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Notenschrift

Notes ist eine Musiksprache, mit der sich Musiker problemlos verständigen können. Es ist schwer zu sagen, wann es wirklich zum Einsatz kam, aber die ersten Notationsformen unterschieden sich erheblich von den uns heute bekannten.

Notenschrift

Dass wir heute über eine sehr genaue und sogar detaillierte Notenschrift verfügen, ist dem langen Entwicklungsprozess der Notenschrift geschuldet. Diese erste bekannte und dokumentierte Notation stammt aus dem Klerus, denn in Klosterchören fand sie ihre erste Verwendung. Es war eine andere Notation als die, die wir heute kennen, und der Hauptunterschied bestand darin, dass sie linearlos war. Wird auch cheironomische Notation genannt und war nicht sehr genau. Es informiert nur grob über die Tonhöhe eines bestimmten Tons. Es wurde verwendet, um den ursprünglichen römischen Choral namens Gregorianisch aufzunehmen, und seine Ursprünge reichen bis ins 300. Jahrhundert zurück. 1250 Jahre später wurde die cheironomische Notation durch die diastematische Notation ersetzt, die die Tonhöhe durch vertikale Variation der Neumenverteilung definierte. Es war schon präziser und es war in Bezug auf den heutigen Tag noch recht allgemein. Und so begann sich im Laufe der Jahre eine detailliertere modale Notation herauszubilden, die den zwischen zwei einzelnen Noten auftretenden Abstand und den rhythmischen Wert, der zunächst als langer und kurzer Ton bezeichnet wurde, genauer bestimmte. Ab XNUMX begann sich die Mensuralnotation zu entwickeln, die bereits die Parameter der uns heute bekannten Noten bestimmte. Der Durchbruch war die Verwendung von Linien, auf denen Noten platziert wurden. Und hier wird seit Jahrzehnten experimentiert. Es gab zwei Linien, vier, und Sie können eine Periode in der Geschichte finden, in der einige von acht versuchten, Musik zu machen. Das dreizehnte Jahrhundert war ein solcher Anfang des Personals, das wir heute kennen. Die Tatsache, dass wir Notensysteme hatten, bedeutete natürlich nicht, dass diese Aufzeichnung schon damals so präzise war wie heute.

Notenschrift

wie tatsächlich eine solche uns heute bekannte Notenschrift erst im XNUMX. und XNUMX. Jahrhundert Gestalt annahm. Mit der großen Blüte der Musik begannen damals die Zeichen aufzutauchen, die wir von zeitgenössischen Notenblättern kennen. So begannen Spalten, chromatische Zeichen, Taktarten, Taktstriche, Dynamik- und Artikulationszeichen, Phrasierungen, Tempozeichen und natürlich Noten- und Pausenwerte auf dem Notensystem zu erscheinen. Die gebräuchlichsten Notenschlüssel sind der Violinschlüssel und der Bassschlüssel. Es wird hauptsächlich beim Spielen von Tasteninstrumenten wie Klavier, Klavier, Akkordeon, Orgel oder Synthesizer verwendet. Natürlich begann man mit der Entwicklung einzelner Instrumente sowie für eine klarere Aufnahme, Couchets für bestimmte Instrumentengruppen zu erstellen. Tenor-, Kontrabass-, Sopran- und Altschlüssel werden für einzelne Instrumentengruppen verwendet und sind auf die Tonhöhe des jeweiligen Musikinstruments abgestimmt. Eine solche etwas andere Notation ist die Notation für Schlagzeug. Hier sind die einzelnen Instrumente des Schlagzeugs auf bestimmten Feldern oder Notenzeilen markiert, während der Schlagzeugschlüssel wie ein längliches schmales Rechteck aussieht, das von oben nach unten verläuft.

Natürlich werden auch heute noch detailliertere und weniger detaillierte Bestimmungen verwendet. Solche zum Beispiel: Weniger detaillierte finden sich in Musiknoten, die für Jazzbands bestimmt sind. Oft gibt es nur die Grundierung und das sogenannte Pound, das ist die Buchstabenform des Akkords, der dem jeweiligen Motiv zugrunde liegt. Dies liegt daran, dass in dieser Art von Musik ein großer Teil Improvisation ist, die nicht genau niedergeschrieben werden kann. Außerdem wird jede Improvisation anders sein. Unabhängig von den verschiedenen Notationsformen, sei es Klassik oder beispielsweise Jazz, ist die Notation zweifellos eine der besten Erfindungen, dank derer sich Musiker auch aus fernen Ecken der Welt verständigen können.

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