Wenn sich unser Kind für Musik interessiert – ein Ratgeber für Eltern
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Wenn sich unser Kind für Musik interessiert – ein Ratgeber für Eltern

Viele Eltern träumen davon, dass ihr Kind in einem bestimmten Bereich des sozialen Lebens erfolgreich sein wird.

Dies ist eine völlig berechtigte Situation, da sich jeder um das Wohl seines Kindes kümmert. Wir wollen, dass unser Kind im Sport, in der Wissenschaft oder zum Beispiel in der Musik erfolgreich ist. Alles ist machbar, sofern unser Kind die entsprechenden Veranlagungen und vor allem die Bereitschaft mitbringt. Ohne besondere Veranlagung kann man es natürlich auch versuchen, denn wenn man zum Beispiel Sport treibt, muss man nicht gleich zum Leistungssportler werden. Wir tun es in erster Linie für unsere eigene Gesundheit, Verbesserung unseres Zustandes und besseres Wohlbefinden. Genauso ist es mit der Musik, wir können lernen, Gitarre, Keyboard oder Trompete zu spielen, ohne sehr begabt zu sein. In diesem Fall werden wir kein musikalischer Virtuose, und wir können eine große musikalische Karriere eher vergessen, aber zu unserem eigenen Vergnügen können wir versuchen, spielen zu lernen.

Nicht selten kommt es vor, dass Kinder „knurren“, dass sie gerne Kontrabass, Keyboard oder ein anderes Musikinstrument spielen lernen würden. Leider wird dies oft als vorübergehende Laune eines jungen Mannes wahrgenommen. Und leider ist es in vielen Fällen so, dass die Begeisterung für Musik nach den ersten Wochen ab Kauf des Instruments nachlässt, da das Kind selbst merkt, dass es nicht so einfach ist. Aber wir können nicht alle Kinder mit einem Maßstab messen, denn es kann vorkommen, dass eine solche Missachtung zu einer Verschwendung von echtem musikalischem Talent führt. Ein Elternteil sollte unterscheiden können, ob das Kind wirklich musikalische Interessen hat, oder es sich nur um eine vorübergehende Laune handelt, die sich zum Beispiel daraus ergibt, dass man mit der ganzen Familie auf einem Konzert war und meinem Sohn gefallen hat, wie die Mädchen verrückt nach dem sind Gitarrist und er möchte auch gerne Rockstar werden. Tatsächlich ist es selten, dass ein solches Interesse an Musik über Nacht entsteht. Meistens beginnen die ersten Symptome, dass unser Kind in dieser Richtung begabt ist, ganz am Anfang des Lebens unseres Kindes. Manche Kinder unterhalten sich lieber, bevor sie sprechen können, andere etwas weniger oder gar nicht. Wenn wir im Vorschulalter sehen, dass ein Kind lebhaft auf die Musik reagiert, die es im Radio hört, anfängt zu tanzen, zu singen, haben wir bereits ein weiteres sehr erkennbares Zeichen dafür, dass es ihm gefällt und Interesse daran zeigt. Wenn ein Kind schön, sauber, rhythmisch singt, ist vielleicht schon etwas dran. Die Tatsache, dass ein Kind gut singt, bedeutet natürlich nicht, dass es beispielsweise ein Instrument spielen möchte, obwohl es sich lohnen kann, sich stimmlich zu entwickeln. Wenn wir dagegen bemerken, dass ein Kind versucht, sich zum Beispiel ein Instrument zu bauen, ist es bei Kleinkindern meistens eine Trommel aus einem Küchentopf, oder es hat zum Beispiel eine bemalt Tastatur auf ein Blatt Papier und tut mit den Fingern so, als würde er Klavier spielen, dann lohnt es sich. ernsthaft erwägen, einige Musikstunden zu organisieren.

Musik lernen ist ähnlich wie Sport, je früher man damit anfängt, desto besser natürlich. An der Staatlichen Musikschule kann man mit 6 Jahren anfangen zu studieren. Natürlich muss man die entsprechende Aufnahmeprüfung bestehen, um an eine solche Schule zu gelangen. Für ein Kind mit musikalischer Veranlagung ist es keine besonders schwierige Prüfung und beschränkt sich auf die Überprüfung des Hörvermögens durch die Kommission. So wird zunächst das Rhythmusgefühl des Kindes durch Klatschen des gehörten Rhythmus überprüft. Sie überprüfen seine Musikalität, was bedeutet, dass es meistens notwendig ist, eine kurze Melodie zu wiederholen, die der Lehrer auf dem Klavier auf dem „lalala“ spielt. Abschließend folgt ein allgemeines Interview zu den musikalischen Interessen des Kindes, also: Welches Instrument würden Sie gerne spielen? und warum auf solchen? oder vielleicht möchten Sie es versuchen usw. Wenn ein Kind es jedoch nicht schafft, auf eine solche staatliche Schule zu kommen, und trotzdem spielen möchte, nehmen Sie ihm diese Freude nicht. Sie können Privatschulen nutzen, die viel einfacher zu erreichen sind, oder Privatunterricht vereinbaren.

Ist die Entscheidung für eine Musikausbildung gefallen, können wir das gewählte Instrument selbstverständlich so schnell wie möglich kaufen. Hier darf man nicht zu lange warten, denn um ein ordentliches Niveau zu erreichen, sollte ein Kind jeden Tag regelmäßig Sport treiben. Begabung und individuelle Veranlagung sind sehr wichtig, aber das Wichtigste ist die systematische Arbeit mit dem Instrument.

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