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Begriffe und Konzepte

Die Tonhöhe ist eine der wichtigsten Eigenschaften von Musik. Klang. Das Konzept von V. z. verbunden mit der Übertragung räumlicher Darstellungen in Musik. V. h. stellt eine Form der menschlichen Wahrnehmung der Schwingungsfrequenz eines klingenden Körpers dar und ist direkt davon abhängig – je höher die Frequenz, desto höher der Ton und umgekehrt. V.s Wahrnehmung h. hängt von physiologischen Merkmalen des Hörorgans ab. Für eine klare Wahrnehmung der Tonhöhe muss der Klang ein harmonisches Spektrum oder ein Spektrum nahe daran (Obertöne müssen entlang der sogenannten natürlichen Tonleiter liegen) und ein Minimum an Rauschobertönen haben; bei fehlender Harmonie (bei Xylophon-, Glockenklängen etc.) oder bei einem Geräuschspektrum (Trommeln, Tam-Tam etc.) V. z. wird weniger deutlich oder gar nicht wahrgenommen. Der Ton sollte lang genug sein – im mittleren Register beispielsweise nicht kürzer als 0,015 Sekunden. Zur Wahrnehmung von V. h. Die Lautstärke des Tons, das Vorhandensein oder Fehlen von Vibrato, der Anschlag des Tons (eine Form dynamischer Änderungen am Anfang des Tons) und andere Faktoren wirken sich ebenfalls aus. In der Musik bemerken Psychologen zwei Aspekte der Klanghöhenwahrnehmung: das Intervall, das mit dem Verhältnis der Frequenzen der Klänge verbunden ist, und die Klangfarbe, die durch das Gefühl einer Änderung der Klangfarbe gekennzeichnet ist – Erleuchtung bei Zunahme und Verdunkelung bei Abnahme. Die Intervallkomponente wird im Bereich von 16 Hz (C2) bis 4000-4500 Hz (ungefähr c5 – d5) wahrgenommen, die Timbre-Komponente – von 16 Hz bis 18-000 Hz. Jenseits der unteren Grenze liegt der Bereich des Infraschalls, wo das menschliche Ohr oszillierende Bewegungen überhaupt nicht als Schall wahrnimmt. Die Empfindlichkeit des Gehörs gegenüber kleinen Änderungen in V. z., gekennzeichnet durch die Schwelle zur Unterscheidung von V. z., ist im Bereich von klein – 19. Oktave am höchsten; in den extremen Registern nimmt die Tonhöhenempfindlichkeit ab. Entsprechend den Besonderheiten der Wahrnehmung von V. h. Es gibt verschiedene Arten des Tonhöhenhörens (siehe Musikalisches Hören): absolut (einschließlich tonal), relativ oder Intervall und Intonation. Wie Studien gezeigt haben, Eulen. Musikakustik NA Garbuzov, Tonhöhenhören hat eine Zonennatur (siehe Zone).

In der Musikpraxis V. h. es wird durch musikalische, alphabetische und numerische Zeichen angegeben (siehe das musikalische Alphabet), in der Akustik wird es in Hertz (die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde) gemessen; als kleinste Maßeinheit V. z. ein Cent (Hundertstel eines temperierten Halbtons) wird verwendet.

References: Garbuzov HA, Zonale Natur des akustischen Hörens, M.-L., 1948; Musikalische Akustik, Uch. Zulage unter Ed. NA Garbuzova, M., 1954. Siehe auch lit. bei st. Akustik ist musikalisch.

EV Nazaikinsky

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