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von lat. nota – Zeichen, Note und Griechisch. Grapo – ich schreibe

1) Leistungen (Verzeichnisse, Rezensionen, Listen, Kataloge), in denen sie in einer Definition beschrieben, aufgelistet und systematisiert werden. Ordnung (alphabetisch, chronologisch, thematisch usw.) von musikalischen Veröffentlichungen und Manuskripten.

2) Wissenschaftlich eine Disziplin, die die Geschichte, Theorie, Methode der Beschreibung und Klassifizierung von Musen untersucht. Prod. in ihrer Notation. In fremden N. Ländern als unabhängig. Das Gebiet ist nicht zugeteilt, das Studium musikalischer Veröffentlichungen und Manuskripte beschäftigt sich mit Musen. Literaturverzeichnis.

N. – Hilfs. Zweig der Musikwissenschaft. Es gibt verschiedene Arten, Formen und Arten von N. Osn. Typen sind: Registrierung N., erstellt für die allgemeine Buchführung der Musikproduktion des Landes, wissenschaftliche Hilfsorganisation (wissenschaftliche Information) N., die Spezialisten bei ihrer Forschung, Aufführung und Pädagogik unterstützt. Aktivität und Beratung N., osn. Aufgabe des Schwarms ist die Auswahl und Förderung von Musen. Prod. in Anbetracht der Musik. Entwicklung und Interessen bestimmt. Bevölkerungsgruppen. N. kann branchenweit (unter Berücksichtigung von Musikwerken aller Art und Genres), persönlich (Werke aus dem Repertoire eines Komponisten oder Interpreten), thematisch (Einschränkung der Auswahl auf ein Genre, Aufführungsmittel, Thema) sein. Abhängig von der chronologischen N. kann die Materialabdeckung aktuell und retrospektiv sein. Endlich kann N. national und international sein, kann otd veröffentlicht werden. Publikationen oder als Stand-Alone. Rubriken in Zeitschriften. Veröffentlichungen, Bücherverzeichnisse, Artikel, Musiksammlungen.

Die früheste Form von N. sollte vielleicht als Indizes in handgeschriebenen Tonarii (Sammlungen von gregorianischen Gesängen, verteilt nach Modi) des 9. bis 11. Jahrhunderts betrachtet werden, die zusammengestellt wurden, um dem Interpreten zu helfen, eine Melodie anhand ihrer Anfangstöne zu finden. Die Methode der Zusammenstellung von Verzeichnissen mit ersten Notentextfragmenten (Incipits) wurde später im Ausland weit verbreitet. N. wurden im 18. Jahrhundert Verzeichnisse mit Musikbeispielen (Themen oder deren Anfangsfragmente) erhalten. thematisch nennen. Einer der frühen gedruckten N. — Systematiker. Liste mit 1299 Noten, prem. Deutsch, Ausgaben im Buch Deutsch. Pfarrer und Bibliograph P. Balduan „Philosophische Bibliothek“ (Bolduanus P., „Bibliotheca philosophica“, Jenae, 1616). Unter anderem wenige N. 17 in. – „Katalog der Musikbibliothek des portugiesischen Königs Johann IV“, comp. A. P. Kraesbeck (P. Craesbeck, „Primeira parte do Index da livraria de musica, do muyto alto, e poderoso Rey Don Iogo o IV… Anno 1649“), ist der erste Personenindex thematisch. Index zu Essays Organist und comp. Johann KerlKerll J. K., „Organische Modulation“, Münch., 1686). In der 2. Hälfte. 17 in. in Großbritannien und Italien sowie im 18. Jahrhundert. Bühnenkataloge erschienen in Frankreich und Deutschland. veröffentlichte oder aufgeführte Werke, inkl. Musikalisch begleitete Aufführungen. Einer der frühesten ist „Ein authentischer, vollständiger und genauer Katalog aller Komödien, Tragödien … die vor 1661 gedruckt und veröffentlicht wurden.“ ((Kirkman F.), „Ein wahrer, perfekter und genauer Katalog aller Komödien, Tragödien, Tragikomödien, Pastoralen, Maskenspiele und Zwischenspiele, die jemals gedruckt und veröffentlicht wurden, bis zum heutigen Jahr 1661“). Bei 18 Zoll. In Italien begann man, Chroniken von Musikproduktionen zu veröffentlichen. AMD in den Einkaufszentren von Venedig, Bologna, Genua. In Frankreich wurde 1733 die Theaterbibliothek veröffentlicht, die eine alphabetische Liste der Theaterstücke und Opern enthielt ((Maupoint), „Bibliotheque de thübres, contenant le catalogue alphabétique des pièces dramatiques, opira, parodies …“), und 1760 wurde ein Index erstellt veröffentlichte Auflistung der chronologischen um 1750 Titel von Opern, Balletten etc. „лирических сочинений“ ((La Vallière Louis-César de la Baume le Blanc), „Ballette, Opern und andere lyrische Werke, in chronologischer Reihenfolge, von ihrem Ursprung“). In der 2. Hälfte. 18 in. Gedruckte Kataloge von Musikhändlern und -verlegern I. G. E. Breitkopf, I. Ju und B. Hummel, J. G. Embo, Artaria usw. Breitkopf-Kataloge (Breitkopf J. G. I., «Katalog der Symphonien (Soli, Duette, Trios und Konzerte für die Violine…), Pt. 1-6, Lpz., 1762-65, erg. 1-16, dei catalogi delle sinfonie, partite, ouverture, soli, duetti, trii, quattre e concerti…“, Lpz., 1766-87) enthalten Listen der Handschriften von St. 1000 Komponisten mit 14 Musikbeispielen. Mehrere öffentliche und private Verzeichnisse. Im 18. Jahrhundert wurde ein Buch mit einer Beschreibung der Musikfonds veröffentlicht. in Italien, Schweiz, Frankreich, Deutschland, Niederlande. Aus dem 19. Jahrhundert N. in Europa rasant entwickelt. Ländern, insbesondere in Deutschland, Großbritannien, Italien, Frankreich und später in den USA. Zahlreiche Kataloge und Musenbeschreibungen. Fonds b-bis diff. Typen: national, öffentlich, privat, Bibliothekskonto. Institutionen, Museen, Archive, Klöster, Kirchen, Paläste. Mit Herrn. 19 in. Kataloge begannen zu erscheinen. Einer der ältesten nationalen bk – B-ka Brit. Museum (heute Brit. b-ka), das 1842 mit der Veröffentlichung von Beschreibungen seiner Sammlungen begann, veröffentlicht seit 1884 regelmäßig Kataloge von Neuerwerbungen („Catalogue of Printed Music in the British Museum. Beitritte»). Außerdem erschienen: 3-bändiger Manuskriptkatalog (Hughes-Hughes A., „Catalogue of Manuscript Music in the British Museum“, v. 1-3, L., 1906-09, Nachdruck, 1964-66); „Katalog der im Zeitraum 1487-1800 veröffentlichten Musik …“ (Squire W. В., «Katalog gedruckter Musik, veröffentlicht zwischen 1487 und 1800, jetzt im British Museum», v. 1-2, L., 1912; ca. 30 Namen); „The British Union-Katalog alter Musik, gedruckt vor dem Jahr 000“, hrsg. von E snapper, v. 1-2, L., 1957; St. 55 Titel. Produktion, gelagert in mehr als 100 Banken des Landes). Die Vorbereitungen für die Veröffentlichung des Complete Catalogue of Sheet Music in Brit. Museum (ca. 200 Titel). Musik Katalog. b-ki Brit. Rundfunk (British Broadcasting Corporation. Musikbibliothek», (V. 1-9), L., 1965-67) enthält 269 Namen. Der größte Katalog musikalischer Fonds der Amer. Die Bibliothek wird seit 1953 als Teil der allgemeinen Nat. Verbundkatalog („U. S. Kongressbibliothek. (Musik und Schallplatten. Eine kumulative Liste von Werken, repräsentiert durch gedruckte Karten der Library of Congress…»)). New Yorker Öffentlichkeit. Die Bibliothek hat einen Dictionary Catalogue of Musical Funds herausgegeben, der 532 Titel umfasst. ("New York. Öffentliche Bibliothek. Wörterbuchkatalog der Musiksammlung», v. 1-33, Boston, 1964). Unter den Katalogen bk etc. Länder – „Katalog alter Musik in der französischen Nationalbibliothek“ (Ecorcheville J., „Catalogue du fonds de musique ancienne de la Bibliothéque Nationale“, v. 1-8 (do „Sca“), P., 1910-14), Katalog der Bibliothek des Brüsseler Konservatoriums (Wotquenne A., „Catalogue de la bibliothéque du Conservatoire royal de musique de Bruxelles“, v. 1-4, Brüssel, 1898-1912), Mus. лицея в Болонье (Gaspari G., „Katalog der Bibliothek der Musikhochschule von Bologna“, v. 1-4, Bologna, 1890-1905) und andere. Die früheste und gut organisierte nat. N. – „Deutsche Musikbibliographie“ – erschien 1829 in Leipzig in Form von „Monatlichen musikalischen und literarischen Mitteilungen“ (der Name mehrerer. Zeiten geändert), herausgegeben von F. Hofmeister (Deutsche Musikbibliographie). Neben den monatlich erscheinenden Ausgaben erscheint jährlich ein Sammelband („Jahresverzeichnis der deutschen Musikalien und Musikschriften“). Seit 1957 wird in Großbritannien der British Catalogue of Music herausgegeben, der Beschreibungen aller Neuerscheinungen enthält (Neuauflagen und Unterhaltungsmusik sind nicht enthalten). In den USA werden Musikprodukte besonders berücksichtigt. Ausgaben des Staatskatalogs. Urheberrechtsamt (U. S. Amt für Urheberrecht. Katalog der Urheberrechtseinträge. 3-d-Reihe, Teil 5 – Musik), die seit 1906 erschienen ist. Zu „Nat. Bibliographie von Frankreich“ („Bibliographie de la France“) wird speziell herausgegeben. Antrag („Beilage C. Musique“), die die vom National erhaltenen Notizen berücksichtigt. b-ku. Schwede. nat. N. — „Swedish Music Registration“ und „Reference Book for the Swedish Music Trade“. Austr. Notenausgaben werden im Special berücksichtigt. Ausgaben der Österreichischen Bibliographie, erschienen seit 1945.

Die Vollständigkeit und Gründlichkeit der Rechnungslegung unterscheiden sich nat. Sozialistische Bibliographie. Länder, die Informationen zu Musikveröffentlichungen enthalten: Bulgarien („Bulgarski knipipis“), Ungarn („Magyar nemzeti bibliogrаfia“), Polen („Przewodnik bibliograficzny“), Rumänien („Bibliografia Republicii Socialiste Romвnia“), Tschechoslowakei („Bibliograficky katalog“ ) mit spez. Teile: „Tschechische Musik“ („Ceske hudebniny“) und „Slowakische Musik“ („Slovenske hudebniny“), Jugoslawien („Bibliografija Jugoslavije“). Fast jedes Land veröffentlichte N., zusammengestellt in nat. Aspekt. In Großbritannien wurde 1847 einer der frühesten N. vok. Musik „Madrigalbibliothek“ mit Beschreibungen von Madrigalen, Arien, Kanzonetten usw. Werke, die im 16. und 17. Jahrhundert in England veröffentlicht wurden. (Rimbault E. F., „Bibliotheca madrigaliana“, L., 1847). Im Buch R. Steele (Steele R., „The early English music printing“, L., 1903) gibt Aufschluss über das früheste Englisch. musikalische Veröffentlichungen (vor dem 16. Jahrhundert); Ausgaben vor 1650 sind im Werk von A. Deakin „Essays on musical bibliography“ (Deakin A., „Outlines of musical bibliography“, Teil 1, Birmingham, 1899). Der Bogen des Shotl. Musik von 1611 ist H., angehängt an das Wörterbuch von D. Бапти (Baptie D., «Musical Scotland past and present, being a dictionary of Scottish musicers from about 1400 till the present time», Paisley, 1894). Brit. Eisfolklore spiegelt sich in zahlreichen Verzeichnissen und Verzeichnissen wider. Darunter – das Werk von Simpson „British folk ballad and its music“ (Simpson SM., „The British broadside ballad and its music“, New Brunswick, (1966)), das ca. 7 Beschreibungen von Balladen, „Guide to collections of English Folk Songs Published in 500-1822“, komp. М. Dean-Smith (Dean-Smith M., „A guide to English folk song collections …“, Liverpool, 1954), vollständige Beschreibung der englischen Sprache. Liederbücher der Zeit 1651-1702, komp. ZU. Tag und E. Heiraten (Tag S. L. und Murrie E. В., «Englische Liederbücher. 1651-1702″, L., 1940) und andere. Unter N., heilig. trinken. Musik, – 2 Bände der „Bibliothek der italienischen weltlichen Vokalmusik, veröffentlicht 1500-1700“, comp. E. Vogel (Vogel E., „Bibliothek der gedruckten weltlichen Vocalmusik Italiens, aus den Jahren 1500-1700“, Bd. 1-2, V., 1892, neue Aufl., Hildesheim, 1962), „Bibliographie der in Italien zuvor erschienenen Instrumentalmusik 1700, komp. ZU. Сартори (Sartori С., «Bibliographie der in Italien gedruckten italienischen Instrumentalmusik bis 1700», Florenz, 1968) и др. Bedeutet Arbeit an H. bitter. Musik – „Eine Bibliographie der frühen amerikanischen weltlichen Musik“ von O. Sonneck (Sonneck O. G. Th., «Bibliography of early secular American music», Washington, 1905, rev. Hrsg., Washington, 1945 und N. Y., 1964), „Amerikanische Volksmusik“ R. Wolf (Wolf R. J., «Weltliche Musik in Amerika», 1801-1825, v. 1-3, N. Y., 1964), IndexAmer. Volkslieder, komp. H. Shapiro (Shapiro N., „Populäre Musik. Ein kommentierter Index amerikanischer Popsongs», v. 1-3, N. Y., 1964-67), „Guide to Latin American Music“ G. Чейза (Chase G., „A Guide to Latin American Music“, (Wash., 1945), 1962). Unter den französischen N. – Katalog der Hymnen und Lieder der Großen Franzosen. Revolution, komp. ZU. Пьером (Peter S., „Hymns and Songs of the Revolution. Gesamtübersicht und Katalog mit historischen, analytischen und bibliographischen Angaben“, P., 1904). Finnland. Musik wird durch den Katalog finnischer Orchesterwerke und Vokalwerke mit Orchester (Hels., 1961) repräsentiert. Unter H. Scand. Musik – Bibliographie schwed. Eisliteratur von 1800 bis 1945, komp. A. Davidson (Davidsson A., „Bibliografi ver svensk musikliteratur“, 1800-1945, Uppsala, 1948), Index K. Nisser „Schwedische Instrumentalwerke“ (Nisser S. M., „Svensk instrumentalkomposition 1770-1830“, Stockh., 1943), Liederverzeichnis auf Dänisch, Norwegisch, Schwedisch. Komponisten, komp. A. Nielsen (Nielsen A., „Song-Katalog“, Københaven, 1916) und den Zeitraum bis 1912 mit Ergänzungen bis 1922 (ed. in 1924). Das größte N. Slowakische Musik – „Liste der slowakischen Musikwerke 1571-1960“ von Yu. Потучека (Potucek J., „Inventar der slowakischen Musik. 1571-1960», Brat., 1952; In. 1–2, 1967). In Ungarn druckte 1969 ein systematischer ungarischer Katalog Musikpublikationen für den Zeitraum 1945-60 (Pethes I., Vecsey J., „Bibliographie Hungarica. 1945-1960. Ein systematischer Katalog der in Ungarn veröffentlichten Musiknoten», Bdpst, 1969). In der DDR – ein Wok-Katalog.

Eine breite Entwicklung, insbesondere in Deutschland, wurde von Personal N. Eine ihrer höchsten Errungenschaften ist ed. in den 1860er Jahren deutsche Arbeiter. Wissenschaftler und Bibliograph L. Köchel „Chronologisch-thematisches Verzeichnis der Werke Mozarts“ (Köchel L., „Chronologisch-thematisches Verzeichnis sämtlicher Tonwerke W. A. Mozarts», Lpz., 1862, Wiesbaden, 1964; herausgegeben von A. Einstein, Lpz., 1969). Trud L. Kochel, der zum Klassiker geworden ist, spiegelt eine neue Richtung in N. – Die traditionelle Beschreibung wird durch Forschungsinformationen ergänzt. Charakter. Die Entstehung von Personenkatalogen, die mit wissenschaftlichen Mitteln erstellt wurden. Sorgfalt, die sich durch Genauigkeit und Umfang der Informationen auszeichnet, war der Entwicklung der Musikwissenschaft im 19. Jahrhundert geschuldet, der Herausgabe vollständiger Sammlungen von Werken herausragender Komponisten. Unter anderem wertvolle Persönlichkeiten – thematisch. Essay-Indizes i. C. Bach (komp. BEIM. Schmidt), L. Beethoven (komp. G. Nottebohm und G. Kinsky und X. Halmom), Y. Haydn (komp. A. van Hoboken), L. Boccherini (komp. N. Gerhard), F. Schubert (komp. G. Nottebohm; Ö. E. Deutsch), K. BEIM. Glück (komp. A. Watkenn), A. Dvorak (komp. Ya Burghauser) und andere. Von zahlreichen Notographen. Internationale Indizes. Natur, geschaffen im 19. Jahrhundert, das wichtigste ist das grundlegende „Biobibliographische Wörterbuch der Informationsquellen über Komponisten und Musikwissenschaftler der christlichen Chronologie bis zur Mitte des XNUMX. Jahrhunderts“ von R. Эйтнера (Eitner R., „Biographisch-bibliographisches Quellenlexikon der Musiker und Musikgelehrten der christlichen Zeit bis zur Mitte des XNUMX. Jahrhunderts“, Bd. 1-10, Lpz., 1900-04), periзд. mit zusätzl. 11. Band 1959-60. Eitners Lexikon enthielt nicht nur biobibliographische Angaben, sondern gab auch den Aufenthaltsort der Musen an. Prod. in den Bibliotheken der Welt. Im Zusammenhang mit der teilweisen Vernichtung und Verlagerung von Bibliotheksbeständen nach dem 2. Weltkrieg 1939-45 verlor das Wörterbuch seine Bedeutung als konsolidierter Index und wird durch das „neue Eitner“ – „International Repertoire of Music. Quellen“ (RISM: „Répertoire international des sources musicales“), die Arbeit auf der Krim wird unter dem Arm durchgeführt. Internationaler Musikwissenschaftler. about-va und Intern. Musikvereine. bc Dieser mehrbändige Index gedruckter und handschriftlicher Musik, an dessen Zusammenstellung mehr als 1000 Bücher aus 30 Ländern arbeiten, wird in 3 Reihen veröffentlicht: A – Alphabetische Liste der Musen. prod., B – Systematisch. Index, C – Index der Musik. bc Ausgabe abh. Serie B begann 1960, Serie A 1971. Die Arbeit an der Entstehung von RISM ist für die Musen von grundlegender Bedeutung. Dokumentation. Die veröffentlichten Bände von RISM enthalten Beschreibungen von musikalischen Materialien bis 1800, für die Zukunft ist RISM des 19. Jahrhunderts geplant; für Ausgaben des 19. Jahrhunderts. Eine wertvolle Quelle ist das „Handbook of Musical Literature of All Times and Peoples“, zusammengestellt von F. Pazdirek (Pazdírek F., „Universal-Handbuch der Musikliteratur aller Zeiten und Völker“, Bd 1-34, W., (1904-10)), mit etwa 500 Beschreibungen. Regelmäßiger Strom H. intl. Die Berichterstattung wird in den Zeitschriften veröffentlicht: „Notes“ (N. Y.), «Acta musicologica» (Kassel), «Musikkritik» (Camb.), «Fontes artis musicae» (Kassel) und др. Es wurden auch verallgemeinernde Codes der Musikliteratur nach Musikarten und Aufführungsmitteln erstellt. Unter den Schildern Wok. Musik, am bekanntesten sind die Werke von E. Challier: „Großer Liederkatalog“ (Challier E., „Grosser Lieder-Katalog“, V., 1885, und 15 Bde. Ergänzungen für 1886-1914); „Großer Katalog von Duetten“ (Challier E., „Grosser Duetten-Katalog“, (Giessen, 1898); eine Reihe von Katalogen von Chören. Prod. (Challier E., „Grosser Männergesang-Katalog“, Gießen, 1900, 6 Ergänzungen für 1901-1912; Challier E., „Grosser Chor-Katalog“, Gießen, 1903, mit drei Ergänzungen, hg. в 1905, 1910, 1913; Challier E., „Großer Katalog von Frauen- und Kinderchören mit Anhang“, Gießen, 1904). Katalog E. Chalière wird von Hunderttausenden von Wok-Ausgaben beschrieben. Werke. Eine wertvolle Orientierungshilfe für Sänger ist der Index S. Kagen „Musik für Sologesang“ (Kagen S., „Musik für die Stimme“, rev. Hrsg., Bloomington – L., 1959). Im Bereich Instr. Hauptwerke der Musik sind Verzeichnisse, komp. Deutsch. Musikwissenschaftler v. Altmann: „Orchester-Literatur-Katalog“ (Altmann W., „Orchester-Literatur-Katalog“, Lpz., 1919, Bd 1, Lpz., 1926, Bd 2-1926 bis 1935, Lpz., 1936, Nachdruck. – (Wiesbaden – Münch.), 1972), in der St. 20 Werke veröffentlicht 000-1800. Seine direkte Fortsetzung ist das Nachschlagewerk von V. Buschkötter W. L. H., «Handbuch der internationalen Konzertliteratur», B., 1961). Eine Reihe von Werken von V. Альтмана (Altmann W., «Kammermusik-Literatur», Lpz., 1910, 1945 (под загл.: Kammermusik-Katalog); «Handbuch für Streichquartettspieler», Bd. 1-4, B., 1928-31; Handbuch für Klaviertriospieler, Wolfenbüttel, 1934) und Dr. Ergänzung zu Altmans Nachschlagewerken – „Katalog der Kammermusik“, comp. UND. RichterJ. F., „Kammermusik-Katalog“, Lpz., 1960) – Noten für 1944-58 (ca. 8 Titel). Produktionen für Orgel sind im „Leitfaden der Orgelmusik“ (Kothe B., Forchhammer Th., „Führer durch die Orgel-Literatur“, Bd 1-2, Lpz., 1890-95, 1909, ca. 6 Namen); es wird ergänzt durch das „Handbuch der Orgelliteratur B. Вейгля (Weigl B., «Handbuch der Orgelliteratur», Lpz., 1931). Fülle von fp. lit-ry führte zur Entstehung zahlreicher. Zeiger. „Handbuch der Klavierliteratur“ A. Prosnitsa (Prosniz A., „Handbuch der Klavier-Literatur von 1450 bis 1830“, (Bd 1), W., 1887, W., 1908, (Bd 2) – 1830-1904, Lpz. – W., 1907) vertritt das Historische und Kritische. Rezension von St. 12 Ausgaben für den Zeitraum 000-1450. Unter anderen. Hinweise – „Guide to Piano Literature“ von I. Eschmann (Eschmann J. С., «Führer durch die Klavierliteratur», Lpz., 1888, 1910), А. Рутхардта (Ruthardt A., «Führer durch die Klavierliteratur», Lpz., 1914, Lpz. – Z., 1925); „Werkliste für 4- und 6-manualige Aufführung, sowie für 2 oder mehr Klaviere“ von V. Altman (Altmann W., „Verzeichnis von Werken für Klavier vier- und sechshändig sowie für zwei und mehr Klaviere“, Lpz., 1943); „Anmerkungen zur Literatur für Klavier“ von A. Lockwood (Lockwood A., „Anmerkungen zur Klavierliteratur“, Ann Arbor – L., 1940); „Literatur für Klavier“ von E. Хатчесона (Hutcheson E., „Die Literatur des Klaviers. Ein Leitfaden für Laien und Schüler», L., 1948, N. J., 1964); „Musik für Klavier“ von J. Frisina und ich. Freundlich (Friskin J., Freundlich I., „Musik für Klavier. Ein Handbuch des Konzert- und Unterrichtsmaterials von 1580 bis 1952», N. J., 1954); „Enzyklopädisches Repertoire des Pianisten“ G. Elternteil (Elternteil H., „Répertoire encyclopédique du pianiste“, v. 1-2, S., (1900-07)). Zu den Literaturverzeichnissen für Streichinstrumente gehören „Notes for Strings“ von M. Farisch (Farisch M. К., «Streichmusik im Druck», N. Y., 1965, 1973, Beilage, 1968, ca. 20 Prod. für Violine, Viola, Cello und Kontrabass); „Werkverzeichnis für Viola und Viol d'amour“, comp. BEIM. Altman und Eulen. Bratschist v. Борисовским (Altmann W., Borissowsky W., «Bibliographie für Viola und Viola d'amore, Wolfenbüttel», 1937); для альта — P Zeyringer (Zeyringer Fr., „Literatur für Viola“, Hartberg, 1963); für Violoncello – B. Weigl (Weigl V., „Handbuch der Violoncell-Literatur“, W., 1911, 1929); für Violine – E. Хеймом (Heim E., „Neuer Führer durch die Geigenliteratur“, Hannover, (1889), (1901)); A. Totmann (Tottmann A. K., „Führer durch die Violinliteratur“, Lpz., 1873, 1935); für Gamben – R. Сметом (Smet R., „Veröffentlichte Musik für die Viola da Gamba und andere Gamben“, Detroit, 1971). Zu den Indikatoren der Literatur für Blasinstrumente gehören N. Werke für Flöte (Prill E., „Führer durch die Flöten-Literatur. Grosser Katalog, enthalten über 7500 Nummern“, Lpz., (1899)), (Vester F., „Flötenrepertoirekatalog: 10 Titel“, L., 000); für Blockfliege (Alker H., „Blockflöten-Bibliographie“, (Bd 1967-1), W., 2-1960; Wilhelmshaven, 61); für Klarinette (Foster L. W., „A directory of clarinet music“, Pittsfield, (1940)); Waldhörner (Brüchle B., „Horn-Bibliographie“, Wilhelmshaven, 1970); Saxophon (Londeix J.-M., „125 ans de musique pour saxophone“, P., 1971), etc. Ein verallgemeinernder Code einer alten Instr. Musik ist Notation X. М. Braun H. M., «Instrumentalmusik gedruckt vor 1600», Camb., Mass., 1965, L., 1966). Der vorherrschende Platz in Zarub. N. besetzt wissenschaftlich-Hilfs-. N., Musikbeschreibungen. Quellen, historische und Paläograph. Forschung. Besonderes Augenmerk wird auf Beschreibungen von alter und kultischer Musik gelegt. Darunter sind zum Beispiel Indexe für frühe Druckausgaben. „Inkunabel der liturgischen Musik“, komp. ZU. Meyer-Beer (Meyer-Beer K., „Liturgische musikalische Inkunabeln“, L., 1962), „Bibliothek musikalischer Liturgie“ von W. Frere mit einer Beschreibung des Mittelalters. Manuskripte, die in den Bibliotheken von Großbritannien und Irland aufbewahrt werden (Frere W. H., «Bibliotheca musico-liturgica», v. 1-2, L., (1894)?1932, Repr. Hildesheim, 1967). Viel Aufmerksamkeit wurde der Beschreibung von Musikhandschriften geschenkt; Ihre Kataloge wurden in fast allen großen europäischen Musikarchiven erstellt.

Die früheste notografische Form in Russland waren Verlags- und Handelskataloge, die in der 2. Hälfte erschienen. 18 in. 1767 «Akademisch. Laden“ in St. Petersburg kündigte den Verkauf von „gedruckten Noten an, die auch aus dem Katalog bezogen werden können“. Die Kataloge wurden herausgegeben von G. Klostermann, I. D. Gerstenberg und andere. Beim 1. Geschlecht. 19 in. Musikkataloge wurden von den Verlegern und Händlern G. Dalmas, G. Reinsdorp und ich. Kertschelli, I. Petz, K. Lengold, K. Lisner, M. Bernhard, F. Stellowski, K. Schildbach, Yu. Gräßer, A. Gabler und andere; Geschäfte „Musical Echo“, „Minstrel“, „Troubadour of the North“. In Vilnius Kataloge des Verlags I. Zavadsky (Basis. 1805). In der Zeit von 1850 bis 1917 war St. 500 Kataloge von 100 Verlagen und Händlern. Die meisten regelmäßig erscheinenden Kataloge großen Moskau. und Peterb. Firma P. UND. Jürgenson A. B. Gutheil, W. BEIM. Bessel, Yu. G. Zimmermann, M. AP Belyaeva, S. Yambora und andere. In der 2. Hälfte. 19 in. und Anfang 20. Kataloge von Musikgeschäften und Verlagen erschienen in Kiew, Odessa, Charkow, Nikolaev, Kasan, Orel, Rostow am Don usw. Städte. In der vorrevolutionären Verlags- und Handelsnotographie. Zeitraum gebildet diff. Arten von Katalogen, darunter die von P. Yurgenson unter dem allgemeinen Titel „Catalogue général de musique de tous les pays“ („Allgemeiner Musikkatalog aller Länder“) und spiegelt die Präsenz in den Lagerhäusern des größten Russen wider. Musikhandel Produkte von fast allen russischen. und viele andere. Saum. Firmen. Ziele der Rückrechnung aller Vaterländer. Veröffentlichungen hat sich die „Russische Gesellschaft der Verleger von Musikwerken und Händlern von Noten und Musikinstrumenten“ (main. 1898), die die Veröffentlichung konsolidierter Musikkataloge unter dem allgemeinen Titel „Vollständiger Katalog der in Russland veröffentlichten Musikwerke“ unternahm. Es wurden nur 2 Ausgaben veröffentlicht (St. Petersburg, 1908-1911/12), die Literatur für Klavier, herausgegeben von 67 Verlagen (ca. 40 Titel). Kataloge von Musikverlagen und Geschäften sind eine der wichtigsten. Informationsquellen über vorrevolutionäre Musikpublikationen. da der Staat zu dieser Zeit kein Aufzeichnungssystem für musikalische Veröffentlichungen hatte. Im 18. und 1. Geschlecht. 19 cc gab es Kataloge von bk („Abonnements zum Lesen von Noten“), organisiert in Musikgeschäften (A. Gabler, Grotrian und Lang, L. Snegirev und andere) aus dem Werbespot. Zweck. Staatliche Kataloge. und Gesellschaften. ice b-in der 2. Etage erscheinen. 19 in. Diese sind: „The Musical Catalogue of the Central Library“ (M., 1895); „Katalog der Musikabteilung der Öffentlichen Bibliothek Charkow“ (Khar., 1903); „Katalog der Musikabteilung der Öffentlichen Bibliothek der Stadt Perm“ (Perm, 1913); „Notenkatalog der Musikbibliothek von Odessa“ (Od., 1888). Die größte Sammlung von Manuskripten Musikfonds Public. Bibliotheken in St. Petersburg spiegelten sich teilweise in der Arbeit von V. BEIM. Stasov „Autographs of Musicians in the Imperial Public Library“, erstmals veröffentlicht in „Notes of the Fatherland“ für Okt.-Dez. 1856 und in den Berichten der Bibliothek für 1870, 1900, 1901. Einer der Initiatoren der aktuellen kritischen N. A erschien. N. Serov, der die Notographie leitete. Journalismusabteilung „Musical and Theatre Bulletin“ (1856-60), organisiert, um die Öffentlichkeit mit den besten Produkten vertraut zu machen. „ohne Angst vor Musikschrott“. Kritiker-Notograph. Abteilungen hatten fast alle Musen. Zeitschriften inkl. „Russische Musikzeitung“ (1894-1917), „Musik und Leben“ (1908-12), „Musikalische Gegenwart“ (1915-17). 1900-06 Petersburg. Sammlungen der Gesellschaft für Musik, die speziell veröffentlicht wurden. Bibliograph. und Notograph. Zeitschrift „Neuigkeiten der St. Petersburger Gesellschaft musikalischer Treffen“, 1896-97, 1900-09. Die erste biblio-notographische. Arbeit im Bereich Musik. Folklore wurde rezensiert von I. AP Sakharova – „Sammlungen russischer Lieder“ (in seinem Buch: „Lieder des russischen Volkes“, Teil XNUMX. 1, st. Petersburg, 1838), in dem der Autor für den Zeitraum 126-1770 „die Ehre hatte, 1838 Ausgaben zu zählen“. Besprechungen veröffentlichter Liedersammlungen finden sich in den Werken: A. N. Serov – „Russisches Volkslied als Gegenstand der Wissenschaft. Artikel 3 – Sammler und Harmonisierer russischer Lieder “(„ Musical Season “, 1871, Nr. 3); N. Lopatin im Buch: Lopatin N. M., Prokunin V. P., „Sammlung russischer lyrischer Volkslieder“, Teil XNUMX. 1 (M., 1889); P. Bezsonova – „Zur Frage des Sammelns und Veröffentlichens von Denkmälern der „Volksliedschöpfung““ (M., 1896); D. Arakchieva – „Überprüfung der georgischen Sammlungen von Liedern und Gesängen“ („Works of Musical and Ethnographic. Kommission der Gesellschaft der Liebhaber der Naturwissenschaft, Anthropologie und Ethnographie, vol. 1, M., 1906) und andere. Im gleichen „Proceedings of Musical-Ethnographic. Kommissionen (Bd. 1-2, 1906-11) wurde als „Bibliographisches Verzeichnis von Büchern und Artikeln zur musikalischen Ethnographie“ von A. Maslov, das Bücher, Artikel und Musiksammlungen von Nar auflistet. Musik aller Länder und Völker. Der erste notografische Index der Kreativität der Völker Russlands war die „Erfahrung eines Index der Literatur ausländischer Lieder“, App. zum Buch: Rybakov S. G., „Musik und Lieder der Ural-Muslime“ (St. Petersburg, 1897). In die Bibliographie wurden auch Informationen über musikalische Notationen der Folklore aufgenommen. Hinweise: Zelenin D. K., „Bibliographisches Verzeichnis der russischen ethnographischen Literatur“, 1700-1910 (St. Petersburg, 1913); Grinchenko B. D., „Literatur der ukrainischen Folklore. 1777-1900″ (Tschernigow, 1901) usw. Seit 80-er Jahren. 19 in. Eine Reihe von Empfehlungsverzeichnissen für Musen wurde veröffentlicht. Bildung und Aufklärung. Unter ihnen: Lebedev V. und Nelidov K., „Rezension der Kinder-, Schul- und Chormusikliteratur. Die Erfahrung eines alphabetischen Verzeichnisses für Mütter, Gesangslehrer und Chorleiter, Tambow, 1907; „Überblick über die russische musikalische und pädagogische Literatur“, in dem Buch: S. UND. Miropolsky, „Über die musikalische Erziehung der Menschen in Russland und Westeuropa“ (St. Petersburg, 1882). Zum Inhalt des Repertoireangebots von Schule und nar. Chöre, spiegelten den starken Einfluss der Kirche auf die Kojen wider. Bildung, Schilder voller Gebete und Monarchie. Hymnen. Unter N., comp. um spezielles Eislernen zu unterstützen, die Arbeit von K. М. Mazurin „Zur Geschichte und Bibliographie des Gesangs“, M., 1893, mit Übersicht und Verzeichnis der Wok.-Ped. Literatur; pädagogische Repertoires für Klavier; Kunz I., „Verzeichnis der Klavierstücke, nach Schwierigkeitsgraden geordnet“ (St. Petersburg, 1868); Werke des Pianisten und Methodologen A. N. Buchowzewa. 1898 wurde die bekannte Rus. Lehrer. F. Schlesinger („Unsere Repertoires als Leitfaden für das Studium der Klavierliteratur“, „RMG“, 1898, Nr. 12, abhängig. Druck, st. Petersburg, 1899). Von N nach abf. Musikrichtungen sei auf eine Reihe von Werken von M. BEIM. Matveeva; „Übersicht und Auflistung aller weltlichen Chorwerke für gemischten Chor mit Einteilung nach Schwierigkeitsgraden und weiteren Hinweisen zur Stückauswahl“ (St. Petersburg, 1912); das gleiche für einen homogenen Chor (St. Petersburg, 1913); das gleiche – spirituelle und musikalische Kompositionen (St. Petersburg, 1912). Spezifisches Formular N. es gab Anzeichen von Musik. Prod. nach ihren Titeln, zusammengestellt, um Verkäufern und Käufern zu helfen: Ditman E. F., „Ein vollständiger Katalog von Noten zum Singen in alphabetischer Reihenfolge“ (Rostow am / D., 1889; 1. und 2. Ergänzung dazu, comp. L. ZU.

Für die Erforschung der russischen Musikgeschichte sind Beschreibungen handschriftlicher und gedruckter Musen wichtig. Quellen: Undolsky V., „Anmerkungen zur Geschichte des Kirchengesangs in Russland“ (M., 1846); Sacharow IP, „Studien zum russischen Kirchengesang“ („Journal of the Ministry of Public Education“, 1849, Nr. 7-8, Sonderdruck, St. Petersburg, 1849); Smolensky S., „Über die Sammlung alter russischer Gesangsmanuskripte an der Moskauer Synodalschule für Kirchengesang“ („RMG“, 1899, Sonderdruck, St. Petersburg, 1899); A. Ignatiev, „A Brief Review of Kryukov and Musical Linear Singing Manuscripts of the Solovetsky Library“ (Kasan, 1910) usw. Personal N. erschien in den 1840er Jahren, als Übersichtsartikel über das Werk von JS Bach und GF Händel, D Steibelt, E. Garzia in der Zeitschrift. „Repertoire und Pantheon“ (für 1844-45), aber seit den 1890er Jahren am weitesten entwickelt. Im vorrevolutionären Russland wurde ca. veröffentlicht. 100 Bücher und Artikel mit Produktlisten. 20 reiben. und 40 Ru. Komponisten. Darunter die Arbeit von HP Findeisen: „Bibliographisches Verzeichnis musikalischer Werke und kritischer Artikel von Ts. A.Cui“, M., 1894; „Katalog der Musikmanuskripte, Briefe und Porträts von MI Glinka“, St. Petersburg, 1898; Bibliographien und Notationen von DV Razumovsky und AN Verstovsky („RMG“, 1894, Nr. 9 und 1899, Nr. 7); Werke von AE Molchanov „Alexander Nikolaevich Serov“ (Heft 1-2, St. Petersburg, 1888); IA Korzukhina – „Musikalische Werke von AS Dargomyzhsky“ („Künstler“, 1894, Buch 6, Nr. 38); M. Komarova – „Bibliografisches Verzeichnis der musikalischen und literarischen Tätigkeit von NV Lysenko“ (K., 1904) usw. Es wurden Kataloge mit Incipits (Anfängen des Notentextes) veröffentlicht: „Thematische Liste der Romanzen, Lieder und Opern von MI Glinka, Komp. K. Albrecht (M., 1891), „Thematisches Verzeichnis der Werke von PI Tschaikowsky“, komp. B. Jürgenson (M., 1897).

In der ersten Phase der Entwicklung von Eulen. Eiskultur, die Hauptrolle spielte die beratende N. im Rahmen der allgemeinen Bildungsarbeit in Nar. die Massen. Bereits 1918 wurden Handbücher über die Organisation und Methoden der Musik veröffentlicht. Werke von Clubs und roten Ecken mit ungefähren Repertoirelisten für Amateure. Gift. Kreise, Schnüre. und Geist. Orchester. Das Material in den Listen wurde nach Themen geordnet. Grundsätzlich wurden die Anmerkungen, die den Schwierigkeitsgrad vermerkten, methodisch gegeben. Anweisungen für den Leiter. Verzeichnisse und Rezensionen waren für Bauern, Soldaten der Roten Armee, „Sommermassenarbeit“ usw. bestimmt. Empfehlung. N. der Musik zu helfen. Amateurauftritte wurden gemein. Entwicklung in den 30er Jahren, als die Art der Repertoireverzeichnisse entstand. „Repertoires“, herausgegeben von Ch. Arr. beherbergen die Kreativität, enthalten vorgefertigte Konzertprogramme oder Empfehlungslisten. Prod. und sind die operative Form von Eulen. N., entworfen, um dem Revolutionär zu dienen. Feiertage, aktuelle gesellschaftspolitische. Kampagnen, Jubiläen etc. Bereits in den Anfangsjahren der sowjetischen Behörden erschienen Listen mit für Musik empfohlenen Werken. Kindererziehung. Eines der frühesten ist die Liste der Schulchöre in dem Buch: Music at School, das 1921 von Narkompros veröffentlicht wurde. Wissenschaftliches Hilfsmittel. N. 20-30er Jahre betrafen den russischen Premier. und Saum. Musik. Solche Werke erschienen als „Literatur zur Musik“ – eine Rezension von Veröffentlichungen des 18. Jahrhunderts, im Buch: N. Findeisen, „Aufsätze zur Musikgeschichte Russlands“, Bd. 2 (m. – L., 1928-29); „Die Liste der bemerkenswertesten musikalischen Veröffentlichungen, hauptsächlich des 15.-16. Jahrhunderts. Russische Musikausgaben des 18. und 1. Stocks. 19. Jahrhundert“, im Buch: Yurgenson B. P., „Aufsatz zur Geschichte des Notendrucks“ (M., 1928); „Liste der für diese Arbeit verwendeten Lieder“, in dem Buch: Ovsyannikov A., „Die Große Französische Revolution in den Liedern der Zeitgenossen von 1789“ (P., 1922); Kuznetsova V., Kuznetsov K., „Deutsches Lied vor Schubert“, in dem Buch: „Kranz an Schubert. 1828-1928 “(M., 1928) und andere. Wir erwähnen auch die Arbeit von A. N. Rimsky-Korsakov „Musikalische Schätze der Staatlichen Handschriftenabteilung. öffentlich b-dass ich bin. M. E. Saltykow-Schtschedrin (Übersicht von Musikhandschriftensammlungen)“ (L., 1938). N begann zu erscheinen. Eiskreativität der Völker der UdSSR zum Beispiel. Verzeichnisse in den Büchern: Horoshikh P. P., „Musikinstrumente, Theater und Volksunterhaltung der Burjaten-Mongolen“ (Irkutsk, 1926); Pawlow F. P., „Tschuwaschen und ihr Gesang und ihre musikalische Kreativität“ (Tscheboksary, 1926) usw. In den 20-30er Jahren. erschienen viele Monographien, die der Arbeit der Abteilung gewidmet waren. Komponisten und mit Werkverzeichnissen. Darunter: „Das Werkverzeichnis von K. Yu Davydov“ (im Buch: Ginzburg S. OK. Yu Davydov, L., 1936); Lamm P., „Verzeichnis der Werke und musikalischen Werke von Mussorgsky“ (in dem Buch: „M. AP Mussorgsky. An seinem fünfzigsten Todestag, Moskau, 1932); Shemanin N., „Notographie und Bibliographie von P. UND. Tschaikowsky“ (im Buch: „Tage und Jahre von P. UND. Tschaikowsky, M. — L., 1940) und andere. Seit 1927 war die erste N. Prod. Eulen. Komponisten: A. N. Alexandrova, S. N. Vasylenko, D. C. Wassiljewa-Buglaja A. F. Gedike, R. М. Gliera, M. P. Gnesina, M. M. Ippolitova-Ivanova A. A. Kreina, H. G. Lobacheva A. BEIM. Mosolova, N. Ya Myaskovsky, S. C. Prokofjew und andere. Das ursprüngliche Werk war das Nachschlagewerk von Igor Glebow (B. BEIM. Asafiev) „Russische Poesie in russischer Musik. (Notographie der russischen Romanze) “(P., 1921). Spezifisch für die Ära des Stummfilms waren die Verzeichnisse der für Musik empfohlenen Produktionen. Gestaltung von Filmen („Katalog-Nachschlagewerk für Filmzeichner“, M., 1930; „Musik zum Film“, vgl. A. Gran et al., Moskau, 1932). Verlag und Handel N. behielt die Bedeutung der branchenweiten Registrierung von Banknoten bis 1931 bei. 1919 erschien der erste „Katalog der Veröffentlichungen des Staatlichen Musikverlags“, der die Veröffentlichungen der Jahre 22-1922 berücksichtigte, gefolgt von Katalogen der Veröffentlichungen der Musen. Gosizdata-Sektor (St. 20 Basiskataloge bis 1930), die südöstliche Filiale des Staatlichen Verlagshauses in Rostow am Don (1924), der Verlag des Woiwodschaft Samara (1927), der Staat. Verlage der Ukraine (1927, 1930), Kataloge von Aktien- und Privatverlagen: „Triton“ (5 Kataloge für den Zeitraum 1925-35), „Kiew Musical Enterprise“ (1926-28), Musikgeschäft „Music“ in Leningrad (1927, 1928). Zum Zwecke der Information über neue Produkte wurden die folgenden veröffentlicht: „Bulletin of New Editions“ (1930-31), „Information Bulletin of Muzgiz and the Bookselling Association“ (1931-35); „Notizen und Bücher über Musik“ (1935-41). 1931 begann die Buchkammer der UdSSR mit der Herausgabe einer vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift. Veröffentlichungen „Musikalische Chronik“ (Titeländerung: 1939-40 – „Bibliographie der Musikliteratur“, 1941-66 – „Chronik der Musikliteratur“), die weiterhin erscheint (seit 1967 – unter dem gleichen Titel „Musikalische Chronik“ ). Damit beginnt die staatlich laufende Registrierung musikalischer Veröffentlichungen. Bis 1936 enthielt die Musikalische Chronik Notizen, die in der RSFSR und teilweise in der Ukraine und in Weißrussland veröffentlicht wurden. Seit 1936 sind alle Musikveröffentlichungen des CCCP registriert. In der Nachkriegszeit findet eine Weiterentwicklung der Eulen statt. N. und die Bildung seiner Hauptrichtungen. Im Bereich Advisory N. Die Arten von Veröffentlichungen, die der breiten Masse von Musikliebhabern, Teilnehmern von Laienaufführungen, dienen sollten, waren fest verankert. Kollektive: „Repertoire für gemischten Chor“, komp. O. G. Ochjakowskaja und andere. (L., 1960); „Lieder für das VI. Weltfest der Jugend und Studenten“, comp. L. N. Pawlowa-Silwanskaja (L., 1957); Lieder der sowjetischen Armee und Marine, comp. L. N. Pawlowa (L., 1963); „Lieder über das Vaterland“, komp. L. N. Pawlow (M. – L., 1964); „Großer Oktober in der Musik“, komp. T. BEIM. Andreeva und andere. (L., 1967) und andere. Einen besonderen Platz nimmt die Notographie ein. Leninisch – Hinweise auf die Musik. Werke, die mit dem Namen des großen Führers verbunden sind: „Verzeichnis der Vokalwerke über Lenin und die Partei“, komp. E. Serdechkov und V. Fomin (L., 1962); „Sowjetische Komponisten über V. UND. Lenin, komp. Yu Buluchevsky und andere. (L., 1969); „Musik über Lenin“, comp. Yu Bulutschewski (L., 1970); Musikalische Leniniana. Zum 100. Geburtstag von V. UND. Lenin, komp. X. Khakhanyan (M., 1970) und andere. umfangreiche N. angegeben in dem Buch: „V. UND. Lenin in den Liedern der Völker der UdSSR. Artikel und Materialien“ (M., 1971); „Lenin und die Musikkultur“ (M., 1970). Unter N., veröffentlicht, um den Musen zu helfen. Erziehung von Kindern, – „Chöre für Kinderstimmen“, comp. O. G. Ochjakowskaja A. A. Rachkova, N. BEIM. Talankin (L., 1959); „Index der russischen Pionierlieder“, komp. L. Pavlova und O. Ochjakowskaja (L, 1962); „Werke für Schulchöre und Orchester zum 50. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution“ (M., 1966); Ochakovskaya O. S., „Musikalische Veröffentlichungen für weiterführende Schulen“, Bd. 1-2 (M., 1967-72). Die Nachkriegszeit ist reich an Veröffentlichungen zur Musikgeschichte, von denen viele Notographien enthalten. Listen und Rezensionen. Spezialisten erschienen. wissenschaftlich. Studien, deren Gegenstand musikalische Veröffentlichungen waren (Volman B. L., „Russische gedruckte Notizen des 1957. Jahrhunderts“, L., 1970; sein, „Russische Musikausgaben des XNUMX. – frühen XNUMX. Jahrhunderts“, L., XNUMX). Informationen zu Musiknotationen. Folklore wurden in die Kapitalbibliographie aufgenommen. Werke (Meltz M. Ya., „Russische Folklore“, 1917-44, L., 1966; derselbe, 1945-59, L., 1961; derselbe, 1960-65, L., 1967; Sidelnikow V. M., „Russisches Volkslied“, 1735-1945, M., 1962 usw.). Das persönliche N. Hunderte von Studien, die seit 1945 veröffentlicht wurden, enthalten Listen von Prod. Komponisten. In den 1960er Jahren. bildete eine Art persönliches Verzeichnis, das eine Liste von Produkten enthielt. Komponist mit Bibliographie, Diskographie und Hilfsmittel. Zeiger. Dies sind die von E. L. Sadovnikov („D. D. Schostakowitsch», M., 1961, 1965; "IN. Ya Shebalin“, M., 1963; „JU. A. Schaporin“, M., 1966; "ABER. UND. Chatschaturjan“, M., 1967), S. UND. Schlifshtein („S. C. Prokofjew, Moskau, 1962; "N. Ya Myaskovsky“, M., 1962) und andere. Ein wertvoller Beitrag zum Studium von Rukop. Nachlasskataloge erschienen, in denen in Museen und Archiven aufbewahrte persönliche Bestände beschrieben werden. Eine Reihe ähnlicher Nachschlagewerke, die die Autographen von S. BEIM. Rachmaninow, P. UND. Tschaikowsky, N. A. Rimsky-Korsakov, M. A. Balakireva, A. AP Borodin und andere. Russische Komponisten wurde vom Staat herausgegeben. Zentrum. Musikmuseum. Kultur sie. М. UND. Glinka. Unter anderem Veröffentlichungen, dezidierte Beschreibung der Handschriften: „Autographs by P. UND. Tschaikowsky im Archiv des Hausmuseums in Klin, Nr. 1-2 (m. — L., 1950-52); Ljapunova A. C. „Manuskripte M. UND. Glinka“. Katalog (L., 1950); Fischmann N. L., „Autogramme L. van Beethoven in den Gewölben der UdSSR (Moskau, 1959); „Treffen D. BEIM. Razumovsky und V. F. Odojewski. Archiv D. BEIM. Razumovsky“ (M., 1960). Eine Reihe von N. erschienen, hingebungsvoll. Reflexion der Kunst. Literatur in Musik: „Russische Poesie in russischer Musik“ (bis 1917), comp. G. ZU. Iwanow, Bd. 1-2 (M., 1966-69); „Russische Literatur in der sowjetischen Musik“, komp. H. H. Grigorowitsch und S. UND. Schlifstein, Bd. 1 (M., 1975). Reflexion der Kreativität otd. Autoren in Musiknachschlagewerken: „Shevchenko und Musik. Notografische und bibliografische Materialien (1861-1961)“, comp. A. UND. Kaspert (KIIB, 1964, auf Ukrainisch) und russische Mutter); Iwanow G. K., N. A. Nekrasov in der Musik“ (M., 1972) usw. Führende Bedeutung in der Nachkriegszeit. Zeitraum Zustand gehalten. aktuelle Registrierung musikalischer Veröffentlichungen („Music Chronicle“). Registrierung Nr. in den nationalen Republiken: Weißrussland („Musikalische Literatur der BSSR. 1917-1961“, Minsk, 1963, auf Weißrussisch. lang.); Georgien (Kutsia-Gvaladze T., „Bibliographie georgischer Musikwerke. 1872-1946″, Tb., 1947, auf Fracht. und russische Sprache; Bibliographie musikalischer Werke. 1947-1956″, Tb., 1965, dann jährlich); Kasachstan („Musikalische Literatur Sowjetkasachstans. 1938-1965, A.-A., 1969, Kasachisch. und russische Sprache); Litauen (Juodis E., „Musical Literature. 1959-1963“, Vilnius, 1965, in lit. Sprache.; das gleiche, 1964-1965, Vilnius, 1968); Chuvashia („Chronik der Musikliteratur. 1917-1952“, Tscheboksary, 1960, in Tschuwaschen. und russische Sprache); Ukraine („Musikliteratur der Ukrainischen SSR. 1917-1965″, Khar., 1966, auf Ukrainisch. Sprache.; „Chronik der Musikliteratur“, auf Ukrainisch. lang., Hrsg. seit 1954); Estland („Musikliteratur Sowjetestlands.

N. als wissenschaftlich die Disziplin, die die Geschichte, Theorie und Methodik der musikalischen Notation und Klassifizierung von Noten untersucht, die als integraler Bestandteil der Musen entwickelt wurde. Literaturverzeichnis. Erst in jüngster Zeit begannen sich Technik und Theorie der Notation als eigenständig herauszuheben. Tätigkeitsfelder mit ihren Aufgaben und Methoden. Geplante Aktivität von Eulen. Bibliothekswissenschaftler begannen in den 1930er Jahren mit der Entwicklung einer Methodik für musikalische Notation und Klassifizierung. 1932 wurden zum ersten Mal in der UdSSR die Regeln für die Katalogisierung von Musikwerken veröffentlicht, komp. die Katalogisierungskommission des Instituts für Bibliothekswissenschaft in Moskau; Die Organisation der Musikalischen Chronik wurde von der Erstellung von Regeln für die Klassifizierung von Musen begleitet. funktioniert. In der Nachkriegszeit bildeten sich schließlich Eulen. Theorie und Methodik der Notenschrift. „Einheitliche Regeln“ wurden entwickelt, um musikalische Veröffentlichungen in Versionen für große und kleine Bücher zu beschreiben, und eine Bibliothek und eine Bibliografische Bibliothek wurden geschaffen. Musik Klassifizierung. Prod., veröffentlichte eine Reihe von theoretischen. Werke, die sich den Problemen der Notenschrift widmen. Die Vereinigung verschiedener Beschreibungstraditionen, die Entwicklung einer internationalen Klassifikation der Musik sind in den letzten Jahren zu drängenden Musenaufgaben geworden. Bibliothek Wissenschaft; ihre Entscheidung wird von der Internationale behandelt. Musikverein. bk, osn. im Jahr 1951. Entwickelt von International. Regeln für die Katalogisierung von Musik, die unter dem allgemeinen Titel „Internationaler Kodex für die Katalogisierung von Musik“ („Code international de catalogue de la musique“, Frankfurt – L. – NY, seit 1957) veröffentlicht werden, werden die Entwicklung der ein internationales. Klassifikationssysteme, es wird an Möglichkeiten zur Datierung musikalischer Veröffentlichungen geforscht etc. Im Fokus von Bibliothekaren und Musikwissenschaftlern steht die Problematik der Musenbestimmung. Arbeiten, die Genehmigung einheitlicher Beschreibungsstandards, die Verwendung elektronischer Berechnungen. Techniken in der Datenverarbeitung, die Schaffung von universellen Themen. Verzeichnisse.

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GB Koltypina

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