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(aus dem Griechischen. biblion – ein Buch und grapo – ich schreibe).

1) Bibliographisch. Handbücher (Indizes, Rezensionen, Listen, Kataloge), systematisiert nach Themen, alphabetisch, chronologisch, topographisch. und sonstiges Bestellverzeichnis und Beschreibung von Werken zur Musik (Bücher und andere Druckschriften sowie Manuskripte) in inhaltlicher und äußerer Gestaltung.

2) Wissenschaftlich eine Disziplin, die die Geschichte, Theorie, Methodik und Klassifikation der Musen untersucht. Literaturverzeichnis.

Im Ausland ist das Objekt von B. m. ist nicht nur Literatur über Musik, sondern auch Musik. Prod. (Musikausgaben und Musikhandschriften). In der UdSSR werden sie von der Notographie behandelt, die als unabhängig existiert. Bereich zusammen mit B. m.

B.m. ist Hilfsmittel. Zweig der Musikwissenschaft, der wichtigste Teilbereich der Musik. Quellenstudie. Es gibt zwei grundlegende Arten von B. m.: wissenschaftlich und unterstützend (wissenschaftlich und informativ) und beratend. Aufgabe der wissenschaftlichen Hilfsmathematik ist es, Historikern und Musiktheoretikern, Volkskundlern und Instrumentalisten bei ihrer Forschungsarbeit zu helfen (Quellenauswahl, Erstellung der Geschichtsschreibung, Suche nach Materialien über Leben und Werk einzelner Musiker – Komponisten, Musikwissenschaftler). , Darsteller usw.) . Die Aufgabe von Literaturempfehlungen ist es, den Lesern die Auswahl von Literatur über Musik zu erleichtern; sie soll diese Wahl beeinflussen und damit zur musikalischen und ästhetischen Gestaltung beitragen. Geschmack, die Erweiterung der Musik. Interessen und Kenntnisse der Leser. Dez. Arten von Verzeichnissen, Übersichten, Katalogen, kommentierten Listen etc.: allgemein – nach nat. Musikkultur eines bestimmten Landes, seine separate historische. Perioden; thematisch – zur Geschichte und Theorie der Musik, Musik. Genres, Folklore, Instrumentierung, Aufführung usw.; persönlich – über Komponisten, Musikwissenschaftler, Volkskundler, Interpreten (zu ihnen gesellen sich auch Referenzpublikationen wie zum Beispiel Chronik des Lebens und der Kreativität, Tage und Jahre, Memo usw.).

Die ersten Erfahrungen B. m gehören zum Ende der 1. Hälfte. 16 in. Eines der frühesten Verzeichnisse von Musikbüchern ist in der Bibliographie enthalten. die Arbeit des Schweizers K. Gesner „Pandekten … im Buch XXI“ („Pandectarum … libri XXI“, 1548-49). Allerdings erst im 18. Jahrhundert. Sonderangebote erscheinen. Musikbibliographie. Werke von Interesse. Arr. mit historisch kritischen Gesichtspunkten. Im 18.-19. Jahrhundert. B. m Besonders große Entwicklung erfährt Deutschland, wo Werke entstehen, in denen die B. m (Grundsätze der Klassifikation, Beschreibung usw.). Der Begriff „B. M." Sie wurden noch nicht akzeptiert. Im Deutschen verwendeten die Autoren die Bezeichnungen „Musikkritik“, „Musikbibliothek“, „Literatur der Musik“, „musikalische Literatur“. (Erstmals wird der Begriff „B. M." wurde in Frankreich verwendet. Gardeton im Werk „Musikalische Bibliographie Frankreichs“ – „Bibliographie musicale de la France …“, hrsg. 1822.) Unter dieser Art von Werken sticht die „Musikkritik“ („Critica musica“, Bd 1-2, 1722-25) von I. Matteson, „The Newly Discovered Musical Library, or Solid Mixing Along with an Unbiased Judgement of Musical Articles and Books“ („Neu eröffnete Musikalische Bibliothek, oder gründliche Nachricht nebst unpartheyischem Urtheil von musikalischen Schriften und Büchern“, Bd 1-4, 1736- 54) L . ZU. Mitzler, „Anleitung zur musikalischen Gelehrsamkeit“, 1758, 1783, J. Adlunga – die erste musikalische Bibliographie. Arbeit, in der ein kritischer Versuch unternommen wurde. Noten und Logik. Materialklassifizierung. Die gründlichste und informativste Veröffentlichung, die zum Vorbild für nachfolgende Werke wurde, war die „Allgemeine Literatur der Musik …“, 1792, Nachdruck. 1962)I. N. Forkel, darunter kritisch. Rezension von 3000 Büchern und Artikeln über Musik. Es zeigt eine Tendenz zu einem breiteren Verständnis von B. m Als Wissenschaft, deren Aufgabe nicht nur die Systematisierung des Materials, sondern auch die Erschließung seines Inhalts ist, wurde erstmals die Einteilung des Materials in musikhistorische und musiktheoretische Arbeiten angewandt. Basierend auf der Forkel-Methode hat K. Becker, Systematisch-chronologische Darstellung der Musikliteratur, Lfg. 1-2, 1836, adj., 1839, Nachdruck, 1964, hinzugefügt. für 1839-1846 Rs. Eitner, 1885). 1829 Mus. ed.. F. Hofmeister in Leipzig veröffentlichte die ersten „Musikalisch-literarischen Monatsberichte“, in deren Fortsetzung ab 1843 die „Deutsche Musikbibliographie“ erschien – eine der größten Europäische Nat. Bibliograph. Publikationen, die weiterhin in der DDR erscheinen. Seit 1852 werden auch Zusammenfassungen einzelner Hefte für jeden Jahrgang („Jahresverzeichnis der deutschen Musikalien und Musikschriften“) herausgegeben. 1895 begann die Herausgabe des Jahrbuchs der Musikbibliothek Peters mit einer umfangreichen Bibliographie der Musikliteratur. Seit Ende 19 in. B. m nimmt einen wichtigen Platz in der Musik ein. Zeitschriften (erstmals in deutscher Sprache) als eigenständig. Abteilungen. Einer der ersten B. m ähnlicher Art – die Abteilung „Kritiken und Referate“ im „Vierteljahrschrift für Musikwissenschaft“, 1885-94, hrsg. P. Krisander, P. Spitta und G. Adler, in dem regelmäßig Verzeichnisse veröffentlichter Bücher und Artikel zur Musik veröffentlicht wurden. Die größten Musikwissenschaftler jener Zeit beteiligten sich an ihrer Zusammenfassung (O. Fleischer, K. Stumpfet al.). Später Abschnitte von B. m in Zeitschriften sind in vielen weit verbreitet. Ländern und wird zu einer der wichtigsten bibliografischen Arten. Quellenstudien: in Deutschland – „Zeitschrift“ und „Sammelbände der Internationalen Musikgesellschaft“, 1899-1914), „Zeitschrift für Musikwissenschaft“, 1918-35 ), Forts. – „Archiv für Musikforschung“ („Archiv für Musikforschung“, 1936-43), „Archiv für Musikwissenschaft“ („Archiv für Musikwissenschaft“, 1918-26; 1952-61), „Mitteilungen der Internationalen Gesellschaft für Musikwissenschaft“ ( „Mitteilungen der Internationalen Gesellschaft für Musikwissenschaft“, 1928-30), Forts. – „Chronik der Musikwissenschaft“ („Acta musicologica“, ab 1931) etc.; in Frankreich – das Magazin nat. Sektion der Internationalen Musikgesellschaft (Société internationale de musique, Abk. S. I. M.), veröffentlicht 1905-15 unter dec. Titel – „Musical Mercury“ („Le Mercure musical“), „French Bulletin M. M. Ö." („Bulletin français de la S. I.

Wertvolle Quellen mit Beschreibungen seltener Bücher und Manuskripte sind von Musen herausgegebene Kataloge. Antiquitäten zum Beispiel. Deutsch. von der Firma Lipmanzon, die seit 1872 Kataloge ihrer Musen herausgab. Auktionen. Unter anderem musikalische und bibliographische Werke, die im 19. Jahrhundert zu erscheinen begannen – biobibliographisch. Wörterbücher, die wichtige Quellen B. m. darstellen: in Italien – „Wörterbuch und Bibliographie der Musik“ („Dizzionario e bibliografia della musica“, v. 1-4, 1826) P. Lichtenthal, in dem die Definition von B. m., seine Aufgaben und Ziele; Belgien – „Allgemeine Biographie von Musikern und eine allgemeine Bibliographie der Musik“ (“Biographie universelle des musiciens et bibliographie générale de la musique, v. 1-8, 1837-44, 1860-65) F. Fetissa; hinzufügen. (Siehe l-2, 1870-75, 1878-81) A. Puzhena; in Spanien – „Biobibliografisches Wörterbuch spanischer Musiker“ („Diccionario bibliográ fico de mesicos espanoles …“, Nr. 1-4, 1881) B. Saldoni und andere. Die größte Ausgabe dieser Art, die trotz einiger Fehler und Auslassungen ihren Wert behält, ist das Werk in deutscher Sprache. Musikwissenschaftler R. Eitner „Biographisch-bibliographisches Quellen-Lexikon der Musiker und Musikgelehrten der christlichen Zeitrechnung bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts“, Bde. 1-10, 1900-04). Umfangreiche bibliographische Materialien sind auch in Werken wie nat. Eiswörterbücher zum Beispiel. in dem Buch S. Stretton, British Musical Biography (1897). Von Anfang an 20 Zoll Entwicklung b. m. geht über die Länder des Westens hinaus. Europa. О. Sonnek mit seinen anfangs veröffentlichten Werken. 20. Jahrhundert, – „Klassifikation der Musik und Literatur der Musik“, 1904, zus. 1917), „Katalog der vor 1800 gedruckten Opernlibretti“, V. 1-2, 1914) und andere. – legt den Grundstein B. м. in den USA. Später, B. м. in den Ländern Lat. Amerika, wo die ersten ernsthaften bibliographischen Werke (Kap. Arr. in der Musikfolklore) erst in den 1950er Jahren erscheinen: „Brazilian Musical Bibliography“ („Bibliographia musical brasil“, 1952) von LE Correa di Azevedo; „Bibliografischer Leitfaden zum Studium der chilenischen Folklore“ („Guña bibliográfica para el estudio del folklore Chileno“, 1952) V. Salas; Wörterbuch der amerikanischen Folklore (Diccionario del folklore americana, v. 1, 1954) F. Coluxio; „Bibliographie der schönen Künste in der Dominikanischen Republik“ („Bibliographia de las bella artes en Santo Domingo“, 1956) L. Floren-Lozano. Unter den bibliographischen Musikführern. Folklore, besonders in den Ländern Afrikas und des Nahen Ostens, ist das Werk von Goll von großer Bedeutung. Ethnograph und Musikwissenschaftler Ya. Kunst „Ethnographische Musikwissenschaft“ („Ethnomusicology …“, 1959, Ergänzung 1960), darunter St. 5000 Titel. Es gibt bibliographische Arbeiten, insbesondere afr. Musik. So zum Beispiel „African Music. Kurze kommentierte Bibliographie” (“African music. A short kommentated bibliography», 1964) Д. L.

In den 50-60er Jahren. In vielen Ländern wird viel auf dem Gebiet von B. m. gearbeitet. Unter den Zeitschriften. Die größten internationalen Publikationen sind: „Musical Index“ („The musical index“), hrsg. P. Kretschmer und J. Rowley, eine Bibliographie aktueller Musik. Zeitschriften pl. Länder und erscheint in den USA seit 1949 jährlich (ca. 17 Titel von Artikeln in jedem Band), und W. Schmieders Bibliographie der Musikschrifttums (Bibliographie des Musikschrifttums), die seit 000 alle 1950 Jahre in Deutschland erscheint und lit. -ru über Musik, veröffentlicht in Europa. Länder, insbesondere Forschungsarbeit. Seit 2 ist in den USA eine Reihe kleinerer Monographien erschienen. Werke Detroit Bibliographies (Detroit Studies in Music Bibliography, Ausgaben 1961 bis 1969). 15 erschien die „Bibliographie der in deutscher Sprache erschienenen musikwissenschaftlichen Dissertationen 1963-1861“. („Verzeichnis deutschsprachiger musikwissenschaftlicher Dissertationen, 1960-1861“) R. Schal. Unter den nationalen Musikbibliografien ist auf den „Bibliografischen Katalog der Bücher über Musik in französischer Sprache“ („Catalogue bibliographique de livres de langue française sur la musique“) von J. Legy zu verweisen, der 1960 veröffentlicht wurde (seitdem wurden Ergänzungen vorgenommen jährlich herausgegeben – jeweils über 1954 Titel), das Werk „Katalog der belgischen Musikzeitschriften“ („Répertoire de périodique musicaux belges“, 2000) von A. Riedel, in der 1954. Abteilung ist eine Liste von Musikwissenschaftlern aufgeführt. und Musik. Zeitschriften, Jahrbücher, Almanache, Musikartikel usw.

Bedeutet. Arbeiten im Bereich B. m. wird in einer Reihe von sozialistischen durchgeführt. Länder. In der DDR die Deutsche Bibliothek. Jahresverzeichnis der deutschen Musikpublikationen und musikwissenschaftlichen Literatur“ (Deutsche Bücherei. Jahresverzeichnis der deutschen Musikalien und Musikschriften), das eine Fortsetzung der Bibliographischen ist. Index, herausgegeben von P. Hofmeister, und eine Reihe von Bibliographien „Musikwissenschaftliche Literatur sozialistischer Länder“ (Bände 1966-1 wurden in 2 veröffentlicht), „F. Chopin's Bibliography“ („Bibliographia F. Chopin“ wurde 1949 in Polen veröffentlicht, hinzugefügt 1954) BE Sidova, „Bibliographie der polnischen Musikzeitschriften“ („Bibliografia polskich czasopism muzycnych“, T. 1, 1955), „Bibliographie der polnischen Musikliteratur“ („Bibliografia polskiego pismeennictwa muzycznego", 1955 ) und "Bibliographie von Karol Szymanowski. Materialien für 1906-1958" ("Bibliografia Karola Szymanowskiego. Materialy za lata 1906-1958", in Sammlung: "Z zycia i twуrczosci Karola Szymanowskiego", 1960) K. Michalowski, „Polnische Musik in literarischen und öffentlichen Zeitschriften. 1864-1900“ („Muzyka w polskich czasopismach literackich i spolecznych. 1864-1900“, 1967) von E. Schavinskaya; in Ungarn – eine Bibliographie der musikwissenschaftlichen Werke von B. Bartok und Z Kodaly, in Jugoslawien i im Tagebuch. „Sound“ veröffentlicht regelmäßig Rezensionen von Artikeln zur Musik in den Vaterländern. Zeitschriften. In einigen Ländern werden spezielle musikbibliografische Bücher herausgegeben. Zeitschriften: in Österreich – „Österreichische Musikbibliographie“, seit 1949, in Italien – „Music and Bibliographic Bulletin“ („Bolletino Bibliografico Musicale“, seit 1931), in den USA – „Notes“ („Notes “, seit 1934) und andere. Eine Reihe von Veröffentlichungen zu B. m. werden von der UNESCO durchgeführt. Die wichtigsten unter ihnen: „International Catalogue of Musical Literature“ („Répertoire International de la Littérature Musicale“, abgekürzt RILM) – eine kommentierte Bibliographie aktueller Musikliteratur (Bücher und wichtige Artikel), erschienen in verschiedenen Sprachen. Ländern (erscheint seit 1967 vierteljährlich) und der „Internationale Katalog musikalischer Quellen“ („Répertoire International des Sources Musicales“, abgekürzt RISM) – eine Beschreibung von Büchern, Musik und Musik. Manuskripte (vor 1800) in Bibliotheken aufbewahrt Dez. Länder (ed. seit 1960). Beide bibliographisch indexiert ed. international about-you Musikwissenschaft und Musenvereine. Bibliotheken.

In Russland wurden die ersten Experimente von B. m Notographien erschienen später und gehören zum Ende der 1840er Jahre. 1849 stellte der bekannte Ethnograph-Volkskundler, Archäologe und Paläograph I. AP Sacharow veröffentlichte „A Study on Russian Church Chanting“ – eine Übersicht und Liste von Manuskripten und gedruckter Literatur über alten russischen Kirchengesang. 1882 erschien das erste größere Werk auf dem Gebiet des Russischen. B. m – „Musikalmanache des XNUMX. Jahrhunderts“, im Besitz des Bibliografen H. M. Lisowski. Später stellte er auch zusammen: „Russische Literatur zur Musikgeschichte der letzten 50 Jahre, 1838-1889“ (in seinem Buch: „Musikalischer Kalender-Almanach und Nachschlagewerk für 1890“, St. Petersburg, 1889); „Rezension der Theater- und Musikliteratur 1889-1891. Bibliographischer Aufsatz“ (St. Petersburg, 1893). Er ist auch der Autor der ersten Chronik über das Leben und Werk von Rus. Musiker – „Chroniken von Ereignissen im Leben und Werk von A. G. Rubinstein (St. Petersburg, 1889). Gleichzeitig mit Lisovsky usw. prominenter Bibliograph V. UND. Meschow brachte 1882 B. m als unabhängig. Abschnitt, mit besonderer Klassifikation, in seiner mehrbändigen „Russischen Historischen Bibliographie für 1865-1876“ (dep. Druck – St. Petersburg, 1884, gemeinschaftlich. mit n. AP Sobko). Diese Werke markierten den Beginn des Russischen. B. m Nach Lisovsky und Mezhov, A. E. Molchanov veröffentlichte „Bibliographisches Verzeichnis der Literatur über A. N. Serow und seine Werke „(St. Petersburg, 1888, dazu Meschow – Tagebuch. „Bibliographer“, 1889, Nr. 12) und „Bibliographischer Index kritischer Artikel von P. UND. Tschaikowsky“ („Jahrbuch der kaiserlichen Theater“). Spielzeit 1892/93), I. A. Korzukhin ist Bibliograph. Essay „Alexander Sergeevich Dargomyzhsky. 1813-1869 “(„ Künstler “, 1894, Buch. 6 (38)). In der Weiterentwicklung des russischen B. m H spielte eine große Rolle. P. Findeisen, to-ry der Erste unter den Russen. Musikwissenschaftler schätzten die Bedeutung der Bibliographie und widmeten ihr große Aufmerksamkeit. Er besitzt das „Bibliographische Verzeichnis musikalischer Werke und kritischer Artikel von Ts. A. Cui“ (St. Petersburg, 1894), „Bibliographisches Materialverzeichnis zur Biographie von A. N. Verstovsky“ und eine Ergänzung dazu („RMG“, 1899, Nr. 7 und 48), „Liste der russischen Musikbücher, die 1773-1873 veröffentlicht wurden“ (Sat. „Musikalische Antike“, Bd. ich, st. Petersburg, 1903). Findeisen erstellte auch die erste umfassende Bibliographie der Literatur zu M. UND. Glinka („Russisches Biographisches Wörterbuch“, Band (5) Gerbersky – Hohenlohe, St. Petersburg, 1917) usw. Großer Ort B. m Findeisen nahm in der von ihm seit 1894 herausgegebenen Russischen Musikzeitung mit, zu der 1913–1916 ein Sonderheft herausgegeben wurde. Anhang – „Bibliographisches Blatt“. 1908 erschien ein Nachschlagewerk von I. BEIM. Lipaev „Musikalische Literatur. Verzeichnis der Bücher, Broschüren und Artikel zur Musikpädagogik“ (überarbeitet und erweitert, M., 1915). Für ihre Zeit nützliche Experimente zur Systematisierung des Materials waren „Index of Articles for 10 Years. 1894-1903“ und „Systematic Index of the Contents of the Russian Musical Newspaper 1904-1913“, zusammengestellt von S. G. Kondroy. Zum Anfang 20 in. erscheinen bibliografisch. Arbeit, gewidmet separates Special. Themen, z „Verzeichnis der Bücher, Broschüren, Zeitschriftenartikel und Manuskripte zum Kirchengesang“ A. BEIM. Preobraschenski (Jekaterinoslaw, 1897, Moskau, 1910), „Bibliographisches Verzeichnis von Büchern und Artikeln zur musikalischen Ethnographie“ von A. L. Maslova (in dem Buch: „Proceedings of the Musical and Ethnographic Commission …“ vol. 1-2, M., 1906-1911), „Die Erfahrung eines bibliographischen Verzeichnisses zur Literatur über russische Volkslieder“ von N. UND. Privalov (in Sa: „Slawische Konzerte… Gorlenko-Tal…“, St. Petersburg, 1909). Unter den bibliographischen Musikwerken. Folklore, in die allgemeine Bibliographie aufgenommen. Werke, – Literaturabschnitte zur Musik dekomp. der Völker Russlands im „Bibliografischen Index der russischen ethnografischen Literatur über das äußere Leben der Völker Russlands“. 1700-1910 Jahren. (Gehäuse. Kleidung. Musik. Kunst Haushaltsleben)“ D.

Sowjetische Bibliographen, die sich auf die marxistisch-leninistische Methodik, die Errungenschaften der sowjetischen Musikwissenschaft, stützten, erweiterten den Umfang von B. m Mit Herrn. 20er bis 1941 in der Entwicklung der sowjetischen B. m Eine große Rolle spielte dabei Z. F. Savelova, insbesondere ihre kommentierten Rezensionen ausländischer Bücher und Artikel ausländischer Musik. Zeitschriften erschienen in der Zeitschrift „Musical Education“ (1925-30), M. AP Alekseeva – „Materialien für einen bibliographischen Index der russischen Literatur über Beethoven“ (Bd. 1-2, Odessa, 1927-28) und „Franz Schubert. Materialien für ein bibliographisches Verzeichnis“ (in Sa: „Kranz an Schubert. 1828-1928. Skizzen und Materialien“, M., 1928), von ihm gemeinsam entwickelt. mit ich. Z. Bermann; R. UND. Gruber – „„Rossica“ in der deutschen musikalischen Zeitschriftenliteratur des 1926. und der ersten Hälfte des XNUMX. Jahrhunderts“ („De musica“, L., XNUMX, Nr. 2) und sein eigenes kommentiertes Literaturverzeichnis im Buch: „Richard Wagner“ (M., 1934); ABER. N. Rimsky-Korsakov – „Musikalische Schätze der Handschriftenabteilung der Staatlichen Öffentlichen Bibliothek, benannt nach M. E. Saltykow-Schtschedrin. Überprüfung der musikalischen Manuskriptfonds“ (L., 1938), sowie der unter seiner Leitung durchgeführten – „Russische Musikbibliographie für 1925“ (in Sat. „De Musica“, вып. 1, L., 1925, Nr. 2, L., 1926) und bibliographisch. Index lit. die Werke v. G. Karatygin, einschließlich St. 900 Titel. (in Bd. "BEI. G. Schau es dir an. Ein Leben. Aktivität. Artikel und Materialien“, Bd. 1, L., 1927); „Bibliographie über M. AP Mussorgsky in seinen Werken (1860-1928), comp. C. A. Detinow, O. AP und P. A. Lämm, S. C. Popow, S. М. Simonow und Z. F. Savelova (in Sammlung: „M. AP Mussorgsky. An seinem fünfzigsten Todestag. 1881-1931. Artikel und Materialien“, M., 1932); „Literatur über P. UND. Tschaikowsky für 17 Jahre (1917-1934)“, comp. H. M. Shemanin (in Sat: Musikalisches Erbe, Bd. 1, Moskau, 1935); „Musikalische Literatur. Bibliografisches Verzeichnis von Büchern und Zeitschriftenartikeln über Musik in russischer Sprache“ (L., 1935) G. AP Orlowa. Eine Reihe von Werken werden in der Zeitschrift „Sowjetische Musik“ veröffentlicht: „Russische Musikbücher, 1932 in der UdSSR veröffentlicht“ (1933, Nr. 1), A. A. Steinberg – Musikalische Zeitschriften seit 15 Jahren. 1917-1932» (1933, Nr. 2), ‡. F. Savelova und sog. Livanova – „Literaturverzeichnis über N. A. Rimsky-Korsakov“ (1933, Nr. 3) und „Index der Musikzeitschriften seit 15 Jahren. 1917-1932» (1933, Nr. 6), v. BEIM. Khvostenko – Wagnerianer. Materialien für das bibliographische Verzeichnis der Literatur in russischer Sprache über Rikh. Wagner (1934, Nr. 11), Liszt in Petersburg (1936, Nr. 11) und Liszt in Russland (1936, Nr. 12). Bibliograph. Notizen und Rezensionen von Literatur über Musik wurden regelmäßig in den Zeitschriften Musical News (1923-24), Musical Education (1925-31), Music and Revolution (1926-1929), Radianska Musica (1933-34, 1936-41) und veröffentlicht anderen sowie beispielsweise in allgemeinen Zeitschriften und Bulletins. „Knigonosha“, in dem 1923-24 im Abschnitt „Zusammenfassung neu veröffentlichter Bücher“ bibliografische Artikel veröffentlicht wurden. Anmerkungen und Rezensionen von K. A. Kuznetsov über die neu erschienenen Musen. Bücher und Broschüren. Ausführliche Bibliographie. die Verzeichnisse sind in den meisten übersetzten Originalausgaben zu den Themen der ausländischen Musik enthalten, die in den 1920er und 30er Jahren veröffentlicht wurden. ed.. М. BEIM. Iwanow-Boretski. Darunter auch die Bibliographie. Index zusammengestellt von Z. F. Savelova zur Übersetzung der Monographie von A. Schweizera „I. C. Bach“ (M., 1934). Diese Tradition wurde in den folgenden Jahrzehnten fortgesetzt (bibliographische Angaben). Verzeichnis der Literatur über L. Beethoven, zusammengestellt von N. L. Fishman für die 2. Auflage von A. A. Alschwang „Ludwig van Beethoven“, M., 1963, Literaturverzeichnis über I. C. Bahe, beigefügt von Ya. UND. Milstein zu seinem Buch „Das Wohltemperierte Klavier von I. C. Bach“, M., 1967 usw.). In den Jahren 1932-40, 1941, 1942 und 1945 wurden in den Annals of Musical Literature (ed. ab 1931). Bibliographische Verzeichnisse von Büchern über Musik in Form von Katalogen wurden von der Musikabteilung des Staatsverlags (1926) herausgegeben. Eine der ersten bibliographischen Übersichten über die Musikkunst der Sowjetnationalrepubliken ist das Buch von P.

Nach dem Großen Vaterländischen Krieg von 1941-45 begann eine neue Periode in der Entwicklung der Eulen. B. m., gekennzeichnet durch eine erhöhte wissenschaftliche. Niveau und Menge. Bibliographisches Wachstum. Werke, Erweiterung und Vertiefung des Themas. Unter den bibliographischen Werken über Russisch. Komponisten und Musikwissenschaftler – Hauptstadt glinkiana (3336 Titel), zusammengestellt von N. N. Grigorowitsch, O. BEIM. Grigorova, L. B. Kissina, O. A. P. Lamm und B. C. Yagolim (am Sa. "M. UND. Glinka, Moskau, 1958); Bibliographie B. BEIM. Asafiev, zusammengestellt von T. AP Dmitrieva-Mei und B. BEIM. Saitow (im Buch. „Ausgewählte Werke“, Bd. 5, M., 1957, chronologisch. musikwissenschaftlicher index. Werke umfasst 944 Titel), I. UND. Sollertinsky, comp. O. A. Geinina (im Buch. „Ausgewählte Artikel über Musik“, L.-M., 1946, zus. im Buch „Kritische Artikel“, L., 1963); die Arbeit von B. C. Jagolim – „Rachmaninow und das Theater“ (im Buch. "MIT. BEIM. Rachmaninow und die russische Oper. Sa Artikel“, M., 1947), „Bibliographie der Artikel über Rachmaninow“ (im Buch. "MIT. BEIM. Rachmaninow. Artikelsammlung “, M.-L., 1947),„ Bibliographie der Literatur über Borodino “(in Buch. Diana S. A., „Borodin. Biografie, Materialien und Dokumente“, M., 1955), „Literatur in russischer Sprache. über Chopin“ (in Sat. "Frederic Chopin. St. und Forschung von Eulen. Musikwissenschaftler“, M., 1960) und andere; G. B. In Bernand – „Bibliographie S. UND. Tanejew“ (in seinem Buch. "MIT. UND. Taneev“, M., 1950) und seine eigene „Bibliographie der veröffentlichten musikalischen und literarischen Werke von V. F. Odojewski. 1822-1869» (in Bd. "BEI. F. Odojewski. Musikalisches und literarisches Erbe“, M., 1956); Autorenteam – V. V. Stasow. Materialien für die Bibliographie. Beschreibung der Handschriften“, M., 1956); AUS. М. Vilsker – „Bibliographie von N. A. Rimski-Korsakow. 1917-1957» (in Bd. "N. A. Rimsky-Korsakov und musikalische Bildung. Artikel und Materialien“, L., 1959); B. C. Steinpress – umfangreiches bibliographisches Material über A. A. Alyabyev (in der Monographie „Seiten aus dem Leben von A. A. Alyabyeva, Moskau, 1956); Bibliographie wissenschaftlich-kritisch. Job BEIM. Ossovsky, comp. М. AP Pfannkuchen (am Sa. "EIN. BEIM. Ossowski. Ausgewählte Artikel, Materialien, L., 1961); BEI. A. Kiseleva – Bibliographie der Werke über Sie. C. Kalinnikow (am Sa. Wassili Kalinnikow. Briefe, Dokumente, Materialien“, komp. BEIM. A. Kiselev, t. 1-2, M., 1959), Bibliographie der veröffentlichten Korrespondenz von M. A. Balakirev (am Sa. "M. A. Balakirew. Erinnerungen und Briefe, L., 1962); Bibliographie der inländischen Veröffentlichungen über A. Dvorak (am Sa. „Antonin Dvořák“, komp. und allgemeine Hrsg. L. C. Ginzburg, M., 1967); H. H. Grigorovich – Bibliographie über Beethoven in russischer Sprache (in Sat. Beethoven, Bd. 2, M., 1972, 1120 Titel). Zu den Werken von breiterem Profil gehört eine Bibliographie (St. 1000 Titel), die sogenannte Livanova im 2. Band ihres Werkes „Die russische Musikkultur des 1952. Jahrhunderts in ihren Verbindungen mit Literatur, Theater und Leben“ (Moskau, 1917); „Russische Musikzeitschriften bis XNUMX“ B. C. Yagolim (in Sa: „Buch. Forschung und Materialien“, Sa. 3, Moskau, 1960). Es sind verallgemeinernde Werke dieser Art entstanden, etwa bibliografische Verzeichnisse „Literatur über Musik. 1948-1953“ und „Literatur über Musik. 1954-56» S. L. Uspenskaya, die alle Aspekte der Musik abdeckt. Kultur. Später wurde diese Ausgabe von S. L. Uspenskaya in Zusammenarbeit mit B. C. Yagolim („Sowjetische Literatur über Musik. Bibliografischer Index für 1957“, M., 1958), G. B. Koltypina („Sowjetische Literatur über Musik. Bibliografisches Verzeichnis der Bücher, Zeitschriftenartikel und Rezensionen für 1958-1959, M., 1960), A. L. Kolbanovsky, I. UND. Startsev und B. C. Yagolim („Sowjetische Literatur über Musik. 1960-1962“, M., 1967), A. L. Kolbanovsky, G. B. Koltypina und B. C. Yagolim („Sowjetische Literatur über Musik. 1963-1965“, Moskau, 1971). In den gleichen Jahren wurde die Arbeit von I. UND. Startsev, Sowjetische Literatur über Musik (1918-1947). Bibliografisches Verzeichnis der Bücher“ (M., 1963). Es stellt sich heraus, dass die Kapitalarbeit der sogenannten. Livanova „Musikalische Bibliographie der russischen Zeitschriftenpresse des XNUMX. Jahrhunderts“ (Bd. 1, Moskau, 1960; Heft 2, Moskau, 1963; Heft 3, Moskau, 1966; Ausgabe 4, Buch. 1, Moskau, 1967; Ausgabe 4, Buch. 2, Moskau, 1968; Ausgabe 5, Buch. 1, Moskau, 1971; Ausgabe 5, Buch. 2, M., 1972 (gemeinsam. mit o. A. Winogradova); Ausgabe 1-5 (kn. 1-2) decken den Zeitraum 1801-70 ab; ed. geht weiter). Dieses kommentierte Werk listet sehr detailliert Artikel über Musik auf, die in russischer Sprache veröffentlicht wurden. vorrevolutionärer periodischer Druck. Den Themen geht eine Einleitung voraus. Artikel des Compilers, die die Merkmale des Russischen enthüllen. Eisjournalismus und Musik. Kritik in einem bestimmten Stadium ihrer Entwicklung. Das bibliographische Lexikon „Wer schrieb über Musik“ von G. B. Bernandta und ich. М. Yampolsky, einschließlich Werklisten von Musen. Kritiker und andere. Personen, die über Musik im vorrevolutionären Russland und der UdSSR geschrieben haben (Bd. 1, AI, M., 1971; T. 2, KP, M., 1973). Ein völlig neues und originelles Phänomen in der heimischen Musik. Bibliographie – abstraktes Verzeichnis der Bücher „Fremdliteratur zur Musik“ von P. X. Kananova und ich. AP Vulykh, der begann auszugehen. Ausgaben seit 1962 unter der Gesamtredaktion. G. М. Schneerson. Obwohl der Index nur einen Teil der im Ausland veröffentlichten Buchliteratur zur Musik enthält (Bücher, die im Hauptmarkt Mosk. b-kah), präsentiert es eine breite Palette von Themen in der Geschichte der Weltmusik. Kultur, Theorie, Philosophie und Ästhetik der Musik. Klage, Probleme der modernen. Eiskreativität, Folklore, Akustik, Performance und viele andere. al. Zu den Büchern werden ausführliche Abstract-Referenzen gegeben. Aus Ausgabe. 1-3, die den Zeitraum von 1954 bis 1958 abdecken (Bd. 1. Auszugsverzeichnis der Bücher für 1954-1958, M., 1960; Ausgabe 2. Musikkultur europäischer Länder, M., 1963; Ausgabe 2, h. 2. Musikkultur der Völker Asiens, Afrikas, Amerikas, Australiens, Ozeaniens, M., 1967; Ausgabe 3, h. 1. Arten und Genres der Musik, M., 1966; Ausgabe 3, h. 2, M., 1968) und Nr. 1 für den Zeitraum 1959-66 (M., 1972). Ein wertvoller Beitrag zur sowjetischen B. m steuerte die Arbeit von G. B. Koltypina, Bibliographie der musikalischen Bibliographie. Eine kommentierte Liste von Verzeichnissen der in russischer Sprache veröffentlichten Literatur“ (M., 1963, Ergänzung für 1962-1967 – M., 1970) und „Referenzliteratur zur Musik … 1773-1962. Wörterbücher. Sammlungen von Biographien. Kalender Chroniken. Erinnerungsbücher. Führer. Librettosammlungen. Sammlungen von Zitaten “(M., 1964). Die Liste und Merkmale der bibliographischen Wörterbücher von Persönlichkeiten der Musikkultur sind in der Arbeit von I. М. Kaufman „Russische biografische und biobibliografische Wörterbücher“ (M., 1955), Musikterminologische Wörterbücher – in seinem eigenen Werk „Terminologische Wörterbücher“ (M., 1961). Die Bibliographie der musikalischen Folklore wird in den Werken von M. Ya Meltz, russische Folklore. Bibliographischer Index. 1945-1959″ (M., 1961) und V. М. Sidelnikov Russisches Volkslied. Bibliographischer Index. 1735-1945″ (M., 1962). Laut Empfehlungsbibliographie gibt es ein umfangreich kommentiertes Werk von A. UND. Stupel und V.

Bibliographien der Werke von Eulen. Musikwissenschaftler werden in Sa gegeben. ihrer Werke: Yu. V. Keldysh („Kritik und Journalismus“, Moskau, 1959), VM Bogdanov-Berezovsky („Artikel über Musik“, Leningrad, 1960), MS Druskin („Geschichte und Moderne“, L., 1960), IF Belza („ Über slawische Musik“, M., 1963), VM Gorodinsky („Ausgewählte Artikel“, M., 1963), Yu. A. Kremlev („Ausgewählte Artikel“, L., 1969), LS Ginzburg („Forschung und Artikel“, M., 1971), in Jubiläumssammlungen („Von Lully bis heute“. Zum 60. Jahrestag der Geburt von LA Mazel, Sammlung von Artikeln, Moskau, 1967); Bibliographie der Artikel von Eulen. Komponisten sind in Sa gegeben. "N. Ja. Myaskovsky“ (Bd. 2, M., 1964), „VI Shebalin. Artikel, Memoiren, Materialien “(M., 1970) usw. sowie in der Bibliographie. Abschnitt einiger notographischer. Nachschlagewerke – EL Sadovnikova („DD Schostakowitsch“, Moskau, 1959; enthält auch eine Liste von Artikeln über das Leben und Werk von Schostakowitsch), etc. ., Composer Jan Ozolin… Bibliography, Jelgava, 1958, auf Lettisch), Komitas ( Teimurazyan HA, Komitas… Bibliographie, Eriwan, 1957, auf Armenisch und Russisch), M. Yekmalyan (Teimurazyan HA, Makar Yekmalyan. Kurze Bibliographie, Eriwan, 1959, auf Armenisch).

Literaturverzeichnisse über Musik werden systematisch in den Publikationen der Allunionsbuchkammer – „Buchchronik“, „Chronik der Zeitschriftenartikel“, „Chronik der Zeitungsartikel“ und „Jahrbuch des Buches“ veröffentlicht. Arbeiten im Bereich B. m. wird von republikanischen Buchkammern und bibliographische durchgeführt. Abteilungen der republikanischen Banken. Die Rubrik Literatur über Musik ist im Jahrbuch „Bibliographie der musikalischen Werke“ erschienen, herausgegeben von der Bücherkammer Gruz. SSR, im kommentierten Index von EI Novichenko und OM Salnikova „Die Kunst der kirgisischen SSR“ (Frunze, 1958), im Buch von KM Gudiyeva, VS Krestenko und NM Pastukhov „Die Kunst Nordossetiens“ (Ordzhonikidze, 1959) , in dem von der Buchkammer der Ukrainischen SSR herausgegebenen grundlegenden Werk „Musikalische Literatur der Ukrainischen SSR. 1917-1965. Bibliografisches Nachschlagewerk“, in dem neben der Notation auch eine Liste von Musikbüchern angegeben ist, hrsg. während dieser Zeit (auf Ukrainisch, Charkow, 1966). Neben anderen Werken, die der Musik gewidmet sind, klagen Eulen. Nat. Republiken: Buch. VM Sidelnikova „Bibliographischer Index in Kasachisch. mündliche Kunst, Bd. 1-1771-1916 (A.-A., 1951), ein Verzeichnis von Büchern, Broschüren, Zeitschriften und Zeitungen mit Informationen über die Kasachen. Alltag und Menschenmusik Kreativität (im Buch: Zhubanov A. Strings of Centurys, A.-A., 1958) usw. Viel Arbeit im Bereich B. m. wird vom Sektor für Quellenkunde und Bibliographie Leningrads durchgeführt. Forschung in Theater, Musik und Kinematographie, wissenschaftliche Musik. b-ki Mosk. und Leningrad. Konservatorium, Staatsbibliothek der UdSSR. VI Lenin (Moskau), Staat. öffentliche Bibliothek sie. ME Saltykow-Schtschedrin (Leningrad). Zustand. Bibliothek der UdSSR. Seit 1968 gibt WI Lenin monatlich bibliographische Veröffentlichungen heraus. Verzeichnisse „Neue sowjetische Kunstliteratur“ (Bücher und Artikel) mit den Rubriken „Musik“ und „Musiktheater“. Literatur zur Musik wird auch in Allgemeinen Bibliographien (Veröffentlichungen der All-Union Bücherkammer), in vielen Bibliographien mit regional- und lokalgeschichtlichem Charakter und in Bibliographien anderer Wissensgebiete (Pädagogik, Ethnographie etc.) präsentiert.

References: Uspenskaya SL, Bibliographie der Musikliteratur, „Eulen. Bibliographie“, 1950, Nr. 1(30), p. 71-85; Petrovskaya IF, Nachschlagewerk und bibliographisches Werk zu Theater und Musik in Forschungs- und anderen Institutionen Leningrads, in: Theater und Musik. Dokumente und Materialien, M.-L., 1963; Danko L., Quellenstudium und -publikation, 2, Nachschlageliteratur, in: Fragen der Theorie und Ästhetik der Musik, Bd. 6-7, L., 1968; Sonnek O., Klassifikation von Musik und Musikliteratur, Washington, 1917; Brenet M., Bibliographie des bibliographies musicales, „Année musicale“, 1913, Nr. 3; Mayer K., Lüber Musikbibliographie, in: Festschrift für Johannes Wolf, Lpz., 1929; Deutsch OE, Musikbibliographie und -kataloge, „Die Bibliothek“, L., 1943, III; Hopkinson C., Die Grundlagen der Musikbibliographie, Fontes Artis Musicae, 1955, Nr. 2; Hoboken A. van, Probleme der musikbibliographischen Terminologie, ebd., 1958, Nr. 1; Klemancic J., Problematika muzicke bibliographia u Jugoslavyi, „Zwuk“, 1968, Nr. 87-88.

IM Yampolsky

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