Julia Nowikowa |
Sänger

Julia Nowikowa |

Julia Nowikowa

Geburtsdatum
1983
Beruf
Sänger
Sprachtyp
Sopran
Land
Russland

Julia Novikova wurde in St. Petersburg geboren. Sie begann im Alter von 4 Jahren mit dem Musizieren. Sie absolvierte eine Musikschule (Klavier und Querflöte) mit Auszeichnung. Neun Jahre lang war sie Mitglied und Solistin des Kinderchors für Fernsehen und Radio St. Petersburg unter der Leitung von SF Gribkov. 2006 schloss sie ihr Studium am Staatlichen Konservatorium St. Petersburg mit Auszeichnung ab. AUF DER. Rimsky-Korsakov in der Gesangsklasse (Lehrerin – Olga Kondina).

Während ihres Studiums am Konservatorium sang sie im Opernstudio die Rollen von Suzanne (Die Hochzeit des Figaro), Serpina (Magd), Marfa (Die Zarenbraut) und Violetta (La Traviata).

Ihr professionelles Debüt gab Yulia Novikova 2006 am Mariinsky Theater als Flora in B. Brittens Oper The Turn of the Screw (Dirigenten VA Gergiev und PA Smelkov).

Noch als Studentin am Konservatorium erhielt Julia ihren ersten festen Vertrag am Theater Dortmund.

In den Jahren 2006-2008 sang Yuliya die Rollen von Olympia (Hoffmanns Erzählungen), Rosina (Der Barbier von Sevilla), Kaiserin Shemakhan (Der goldene Hahn) und Gilda (Rigoletto) am Theater Dortmund, sowie die Rolle von die Königin der Nacht (Die Zauberflöte) an der Frankfurter Oper.

In der Spielzeit 2008/2009 kehrte Julia mit der Partie der Königin der Nacht an die Frankfurter Oper zurück und sang diese Partie auch in Bonn. Ebenfalls in dieser Spielzeit wurden Oscar (Un ballo in maschera), Medoro (Wütender Orlando Vivaldi), Blondchen (Entführung aus dem Serail) an der Bonner Oper, Gilda in Lübeck, Olympia an der Komischen Oper (Berlin) aufgeführt.

Die Spielzeit 2009/2010 begann mit einem erfolgreichen Auftritt als Gilda in der Uraufführung von Rigoletto an der Komischen Oper Berlin. Es folgten die Königin der Nacht an den Staatsopern Hamburg und Wien, an der Staatsoper Berlin, Gilda und Adina (Love Potion) an der Oper Bonn, Zerbinetta (Ariadne auf Naxos) an der Oper Straßburg, Olympia an der Komischen Oper , und Rosina in Stuttgart.

Nach einem erfolgreichen Debüt an der Wiener Staatsoper im November 2009 als Königin der Nacht wurde Yulia Novikova in die Truppe des Theaters eingeladen. In der Saison 20010-2011 sang Julia in Wien die Partien von Adina, Oskar, Zerbinetta und der Königin der Nacht. In der gleichen Saison trat sie als Gilda an der Comischen Oper, Olympia in Frankfurt, Norina (Don Pasquale) in Washington (Dirigent P. Domingo) auf.

Am 4. und 5. September 2010 spielte Julia die Rolle der Gilda in einer Live-TV-Übertragung von Rigoletto aus Mantua in 138 Länder (Produzent A. Andermann, Dirigent Z. Meta, Regisseur M. Belocchio, Rigoletto P. Domingo usw.) .

Im Juli 2011 wurde die Rolle der Amina (Sonnambula) in der Oper Bonn mit großem Erfolg aufgeführt. Im August 2011 begleitete der Erfolg auch die Aufführung der Titelrolle in Strawinskys Die Nachtigall beim Quebec Opera Festival und bei den Salzburger Festspielen.

Auch in der Spielzeit 2011/2012 wird Julia an der Wiener Staatsoper in den Rollen der Königin der Nacht, Oscar, Fiakermilli (R.Strauss' Arabella) zu erleben sein. Zu den anstehenden Gastverträgen zählen die Partie Amor/Roxanne/Winter in Rameaus Les Indes galantes (Dirigent Christophe Rousset), die Partie der Königin der Nacht in Pavel Winters Oper Das Labyrinth bei den Salzburger Festspielen, die Partie Lakme in Santiago aus Chile.

Yulia Novikova tritt auch in Konzerten auf. Julia trat mit den Duisburger Philharmonikern (unter Leitung von J. Darlington), mit der Deutschen Radio Philharmonie (unter Leitung von Ch. Poppen) sowie in Bordeaux, Nancy, Paris (Champs Elysees Theatre), Carnegie Hall (New York) auf. . Solokonzerte fanden beim Grachten Festival in Amsterdam und beim Muziekdriedaagse Festival in Den Haag statt, ein Galakonzert in der Budapester Oper. Demnächst gibt es ein Weihnachtskonzert in Wien.

Yulia Novikova ist Gewinnerin und Preisträgerin mehrerer internationaler Musikwettbewerbe: – Operalia (Budapest, 2009) – erster Preis und Publikumspreis; – Musikalisches Debüt (Landau, 2008) – Preisträger, Träger des Emmericher Harzpreises; – Neue Stimmen (Gütersloh, 2007) – Publikumspreis; – Internationaler Wettbewerb in Genf (2007) – Publikumspreis; - Internationaler Wettbewerb. Wilhelm Stenhammar (Norrköpping, 2006) – XNUMX. Preis und Preis für die beste Aufführung zeitgenössischer schwedischer Musik.

Quelle: offizielle Website des Sängers

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