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Редакция (frz. Redaktion, von lat. redactus – ordnen) – Hinzufügen von Musik zur Notenschrift. Werke von Änderungen und Ergänzungen, die ihre praktische Anwendung erleichtern. Verwendung, sowie die Notenschrift des Werkes selbst mit ähnlichen Änderungen und Ergänzungen. R. wird normalerweise während der Veröffentlichung von Musen durchgeführt. Aufsätze. Angewendet in R. Änderungen und Ergänzungen sind dekomp. Charakter und kann Zerfall verfolgen. Tore; alle bewahren jedoch in der Regel die Musik selbst, die Tonhöhe und Dauer jedes ihrer Töne. Die elementarsten dieser Änderungen sind mit der Einführung der Musiknotation des Produkts verbunden. nach modernen Notationsstandards. Gleichzeitig kann R. das Ziel verfolgen, das Erlernen der Produktion zu erleichtern. ein Interpret, insbesondere ein Anfänger (Student) oder ein Amateurmusiker. Dazu wird die Entschlüsselung von Melismen verwendet, insbesondere von solchen, die in der Moderne wenig verwendet werden. Musikpraxis (direkt im Notentext oder auf zusätzlichen Notenzeilen, teilweise in Noten ausgeführt). Oft führt der Herausgeber Bezeichnungen ein, die dem Interpreten helfen, rationale Techniken anzuwenden. Techniken zum Spielen einer bestimmten Passage. Darunter sind die Bezeichnungen von Fingern und Pedalen in R. fp. Prod., Saiten und Finger in Prod. für Streichinstrumente usw. Wird häufig in R. und Komplement verwendet. Bezeichnungen für dynamische und andere Leistungsschattierungen, to-rye, umreißen die Interpretation des Produkts. Künstler. Diese letzten Bezeichnungen gleichen sozusagen aus, was der Autor selbst hätte geben können. Bei der Einführung stützt sich der Herausgeber in der Regel auf den Vergleich von dec. Manuskripte eines Op. (falls es mehrere gibt), die Präsentation verwandter Orte in derselben oder einer anderen Produktion zu studieren. angegebenen Autor. Aber auch in diesen Fällen wirken sich bei solchen Ergänzungen zwangsläufig der persönliche Geschmack des Herausgebers, sein musikalischer Hintergrund, seine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Aufführungsschule usw. aus. So nähert sich solche R. in gewisser Weise der Transkription.

Gewöhnlich und sog. Darstellende R., To-Roggen werden in der Regel zusätzlich von großen Interpreten durchgeführt. Notation Imprinting-Eigenschaft. Interpretation der Produktion und verwendet für diese technische. Tricks. Solche R. sind pädagogisch und pädagogisch von nicht geringer Bedeutung. trainieren. Als konz. und pädagogische Tätigkeit eines herausragenden Interpreten, sowie ihm gehörende Transkriptionen im Falle der Vereinigung von Interpret und Komponist in einer Person – und seiner eigenen. op. für ihr Instrument tragen R. dazu bei, eine bestimmte Performanz um sie herum zu bilden. Schulen. Röntgenaufnahmen ermöglichen in gewissen Grenzen eine objektive Beurteilung der Leistungen herausragender Musiker der Vergangenheit, deren Tätigkeit vor der Erfindung der Tonaufnahmegeräte stattfand.

Bemerkenswert ist, dass nicht alle Redakteure Ergänzungen ausschreiben. Bezeichnungen so anzugeben, dass sie von denen des Autors leicht zu unterscheiden sind (kleingedruckt, in eckigen Klammern etc.). Bei vielen Publikationen sind Autoren- und Herausgeberbezeichnung nicht zu unterscheiden. Erweisen sich solche redaktionellen Bezeichnungen als willkürlich, verbunden mit der subjektiven Interpretation des Werkes, befindet sich der Interpret in einer schwierigen Lage – er folgt diesen Bezeichnungen als die des Autors, was zur Wiedergabe der Interpretation des Herausgebers führt schränkt die Eigeninitiative des Darstellers ein. In dieser Hinsicht ist eine besondere Art von R. entstanden, die ihren Kern ausmacht. die Aufgabe, den Text des Autors von ungerechtfertigten redaktionellen Schichten zu befreien.

Der Begriff „R.“ gilt für bestimmte Arten der Verarbeitung, die mit der Veränderung von Kreaturen verbunden sind. Seiten der Musik Darunter sind die sog. aufgehelltes R., was eine vereinfachte Version des Notentextes selbst ergibt. R. wird manchmal auch die Verarbeitung großer Wok.-Instr. Produktionen, bei denen die Besetzung verändert wird. Beispiele sind die Versionen von MP Mussorgskys Opern Boris Godunov und Chovanshchina, aufgeführt von NA Rimsky-Korsakov, sowie die neue Instrumentierung dieser Opern, die sich im Besitz von DD Schostakowitsch befinden.

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