Wohin mit dem Klavier: Wie richtet man den Arbeitsplatz eines Pianisten ein?
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Wohin mit dem Klavier: Wie richtet man den Arbeitsplatz eines Pianisten ein?

Wohin mit dem Klavier: Wie richtet man den Arbeitsplatz eines Pianisten ein?Der lang erwartete Tag ist im Leben eines kleinen Musikschülers gekommen. Meine Eltern kauften ein Musikinstrument – ​​ein Klavier. Das Klavier ist kein Spielzeug, es ist ein vollwertiges Musikinstrument, das jeder Musikschüler täglich üben muss. Daher stellen sich die Fragen: „Wo stellt man das Klavier hin und wie schafft man einen Arbeitsplatz für den Pianisten?“ unglaublich relevant.

einige Features

Ein Klavier ist eine Art Tasteninstrument, das einen gebräuchlichen Namen hat – Klavier. Das Aufkommen des Klaviers war ein kolossaler Durchbruch in der Instrumentierung des 18. Jahrhunderts. Die reiche Dynamikpalette des Klaviers ist auf einen einzigartigen Mechanismus zurückzuführen, der aus gespannten Saiten und Hämmern besteht, die beim Drücken der Tasten auf die Saiten schlagen.

Die Mechanik eines Klaviers ist ein unglaublich komplexer Organismus. Eine Beschädigung eines Teils kann zu einer Veränderung der gesamten Stimmung des Instruments führen, und Temperaturbedingungen können ein Phänomen hervorrufen, das als „schwebende Stimmung“ bezeichnet wird. Dies geschieht aufgrund von Veränderungen am Resonanzboden, der aus speziell behandeltem Holz besteht. Bei der Klaviermechanik ist dies der wichtigste und schwierigste Holzteil.

Wohin mit dem Klavier?

Um ein einheitliches System zu gewährleisten, Das Klavier sollte von jeglichen Wärmequellen entfernt aufgestellt werden, wie zum Beispiel Batterien. Die Heizperiode führt zu unglaublichen Veränderungen in der Holzmechanik eines Musikinstruments. Ein erfahrener Klavierstimmer wird das Klavier nur dann stimmen, wenn die Heizung eingeschaltet ist. Hohe Luftfeuchtigkeit und Nässe wirken sich negativ auf das Instrument aus. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines Aufstellungsorts für ein Klavier alle Faktoren.

Wie richtet man den Arbeitsplatz eines Pianisten ein?

Der Anspruch aller Musiklehrer besteht darin, dem Schüler angenehme Bedingungen zum Üben zu bieten. Nichts sollte einen jungen Musiker bei den Hausaufgaben ablenken. – kein Computer, kein Fernseher, keine Freunde.

Der Arbeitsplatz des Pianisten ist eine Art Musiklabor, ein junger Forscher der Klaviergeheimnisse. Es ist notwendig, alles so zu arrangieren, dass der kleine Musiker vom Instrument „angezogen“ wird. Kaufen Sie einen schönen Stuhl und sorgen Sie mit einer schönen Lampe für gute Beleuchtung. Sie können eine originale Musikfigur erwerben, die zum Muse-Talisman des jungen Genies wird. Kreativität sollte überall herrschen.

In der ersten Ausbildungsphase können Sie bunte „Spickzettel“ an das Instrument hängen, die Ihnen beim Erlernen der Notenschrift helfen. An ihre Stelle können später „Spickzettel“ mit Namen dynamischer Nuancen oder ein Arbeitsplan für ein Stück treten.

Kinder lieben es, Konzerte zu geben. Ein ganz kleiner Pianist spielt mit großer Freude Konzerte für seine Lieblingsspielzeuge. Sinnvoll wäre die Schaffung eines improvisierten Konzertsaals.

Wo Sie das Klavier aufstellen, um den Arbeitsplatz eines Pianisten zu schaffen, bleibt Ihnen überlassen. Sehr oft zwingen uns die beengten Verhältnisse in unserem Wohnraum dazu, das Instrument in die hinterste Ecke zu schleppen. Zögern Sie nicht, Ihrem Heiminstrument einen guten Platz im Raum zu geben. Wer weiß, vielleicht wird dieser Ort bald zu Ihrem Familienkonzertsaal?

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