Semi Hollow Body Gitarren – ein etwas anderer Blick auf den Sound
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Semi Hollow Body Gitarren – ein etwas anderer Blick auf den Sound

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Semi Hollow Body Gitarren - ein etwas anderer Blick auf den Sound

Heutzutage hat die E-Gitarre unzählige Inkarnationen. Unterschiedliche Musikstile, Vorlieben der Gitarristen und damit ein abwechslungsreicher Sound motivieren Produzenten, neue Ideen umzusetzen.

Heute schauen wir uns Semi-Hohlkörper-Konstruktionen an, also Gitarren, die ursprünglich für Jazz- und Bluesmusiker entwickelt wurden. Im Laufe der Jahre haben auch Rockmusiker, die mit der allgemein verstandenen alternativen Szene in Verbindung gebracht werden, und sogar Punkmusiker begonnen, diese Art von Instrumenten zu verwenden. Es beweist nur, dass es in der Musik keine Barrieren gibt, die nicht übersprungen werden können.

In die „Werkstatt“ kommen zwei Modelle, die heute Klassiker in Sachen Halbhohlkehlenkonstruktionen sind und gleichzeitig zwei leicht unterschiedliche Schulen im Bau dieser Instrumente repräsentieren.

Epiphone Punkt Kirsche, die Budgetversion der ikonischen Gibson ES-335, ist mit zwei Humbuckern mit mittlerem Ausgangssignal und einer feststehenden Tune-O-Matic-Brücke ausgestattet. Der Korpus der Gitarre besteht aus Ahorn, der Hals aus Mahagoni und das Griffbrett aus Palisander.

Elektromatisch ist heute eine Gitarrenserie des amerikanischen Herstellers – der Firma, die als absoluter Klassiker gilt Gretsch. Das vorgestellte Modell ist wie die Epiphone aus Ahorn gefertigt. Die Hauptunterschiede sind eine bewegliche Bigsby-Brücke und FilterTron-Tonabnehmer, die einfach als etwas zwischen Humbucker und Single-Coil bezeichnet werden können.

Unserer Meinung nach klingen beide Modelle super, die Unterschiede sind eine Sache der individuellen Vorlieben.

 

Epiphone gegen Gretsch porównanie

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