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Parallelschlüssel – im diatonischen System von Dur und Moll ein Tonartenpaar mit entgegengesetzter Neigung und gleicher Zusammensetzung wie die Haupttonart. Schritte (die gleichen Zeichen am Schlüssel); tonische Triaden von P. t. enthalten eine gemeinsame große Terz. Artikel von t. stehen in engster Beziehung zueinander. Aufgrund der Gemeinsamkeit der Abstufungszusammensetzung ist der P. t. können zu einem Parallel-Variablen-Modus kombiniert werden (siehe Variabler Modus). Die Entwicklung der Harmonie im 2. Stock. 19. und 20. Jahrhundert erweiterte das System tonaler Verbindungen nach dem Prinzip von P. t. Emanzipation der speziellen Diatonik. Bünde (dorisch, phrygisch usw.) veranlassten einige Forscher, P. t. C ionisch und e phrygisch, C ionisch und d dorisch. Bei der Untersuchung von DD Schostakowitschs Tonarten mit gesenkten Stufen sieht Dolzhansky (in der 2. Klaviersonate) die Beziehung von P. t. zwischen h-moll (mit abgesenkten Stufen II, IV und VIII:

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und Es-dur (mit erhöhten Stufen II und IV:

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jedoch sind solche Verbindungen privat, individualisiert. Charakter. Das Verhältnis von P. t. in der Kombination Dur-Moll und chromatisch. Systeme werden komplexer. Also, zum gleichnamigen C-dur-moll P. t. es wird sowohl a-moll (oder A-dur-moll) als auch Es-dur (bzw. Es-dur-moll) geben. Daher die Tendenz zur Bildung von niederthermischen Kettensystemen mit Rotations-t.

References: Dolzhansky AN, Auf der modalen Grundlage von Schostakowitschs Kompositionen, „SM“, 1947, Nr. 4, in Sammlung: Merkmale des Stils von D. Schostakowitsch, M., 1962; Sposobin IV, Elementare Musiktheorie, M. – L., 1951, 1973; Kholopova VN, Zur Theorie von Erno Lendvai, in: Probleme der Musikwissenschaft, vol. 1, M., 1972; Lendvai E., Einführung in die Formen- und Harmonienwelt Bartuk, in: Béla Bartuk. Weg und Werk. Schriften und Briefe, Bdpst, 1957.

Ju. H. Cholopow

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