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Begriffe und Konzepte

Musikalische Auszeichnungen – Auszeichnungen für Musenfiguren. art-va – Komponisten, Interpreten, Musikwissenschaftler, Kritiker, Instr. Meister, Lehrer etc. für einzelne herausragende Arbeiten oder für eine kreative Kombination. Erfolge. P. werden auf der Grundlage der Ergebnisse speziell eingerichteter Wettbewerbe (siehe Wettbewerbe) sowie durch Regierungsentscheidungen verliehen. Institutionen, verschiedene Musik ob-in, Konto. Institutionen, T-Graben, Verlage usw.; in den kapitalistischen Ländern – Privatpersonen, Philanthropen. Tolle Verbreitung von Musik. Gegenstände wurden im 19. und 20. Jahrhundert erhalten, als sie in einer Reihe von Ländern begannen, verschiedene herzustellen. about-va und Mittel zur Förderung des musikalischen Nachwuchses. Am häufigsten sind sie in Deutschland entstanden; In der Regel trugen sie die Namen großer Komponisten – F. Mendelssohn, WA Mozart, J. Meyerbeer, R. Wagner und andere. Rimskaya P. in Paris und Beethoven P. und PP im. Paderevsky in den USA, Glinkins P. in Russland, später – Roman P. in Belgien (nach Pariser Vorbild), Mendelssohn-Stipendium in Großbritannien, P. im. Schubert, JS Bach, L. Beethoven, L. Spohr in decomp. Städte Deutschlands usw. Die Tradition der Aneignung von P. izdat. Firmen für die beste op. bestimmtes Genre; ja, von con. Der Verlag „Ricordi“ (Italien) aus dem 19. Jahrhundert verleiht P. für Opernmusik. In den USA unter bedeutsam — ihnen P. Pulitzer, sie. J. Gershwin, sie. C. Ditson, die Ford und Guggenheim Foundation und andere. Nach dem Zweiten Weltkrieg (2–1939) wurden eine Reihe von Tonstudios im Bereich der künstlerischen und technischen Aufnahme eingerichtet. Arbeiten ausgezeichnet durch spezielle intl. Jury in vielen europäischen Ländern, USA und Japan.

In der UdSSR werden der Lenin-Preis (seit 1957) und der Staatspreis der UdSSR (1940-52 und seit 1967) für die höchsten Leistungen auf dem Gebiet der Musik verliehen. Bzw. Geht. P. Leistungen von Musikern in allen Gewerkschaften und mn. Autonome Republiken der UdSSR: Aserbaidschan. SSR (benannt nach U. Hajibekova, ca. 1966), Arm. SSR (benannt nach A. Khachaturyan – für Komponisten und benannt nach A. Danielyan – für Interpreten, 1965), BSSR (1966), Georgien. SSR (benannt nach Sh. Rustaveli, 1965), Kasachisch. SSR (benannt nach K. Baiseitovoy und benannt nach Kurmangazy, 1965), Kirg. SSR (benannt nach Toktogula Satylganova, 1966), Latv. SSR (1957), Lit. SSR (1957), Schimmel. SSR (1965), RSFSR (benannt nach MI Glinki, 1965), Taj. SSR (im. Rudaki, 1963), Turkm. SSR (benannt nach Makhtumkuli, 1966), Usb. SSR (benannt nach Hamzy, 1964), UdSSR (benannt nach TG Shevchenko, 1961), Est. SSR (1957), Tat. ASSR (benannt nach G. Tukaya, 1958), Jakut. ASSR (1966) und andere. Prisuzhdatus auch P. Zentralkomitee der WLKSM und Zentralkomitee des Komsomol der Unionsrepubliken, Zentralkomitee der UdSSR und andere. Entscheidungen über die Vergabe von Gos. P. werden in der Mitte veröffentlicht, resp. und die Regionalmarke zum Jahrestag der Oktoberrevolution 1917.

In anderen sozialistischen. Länder P. Musiker werden staatlich ausgezeichnet. und Gesellschaften. Organisationen (in Bulgarien – P. benannt nach G. Dimitrov, in Ungarn – L. Kossuth, in der DDR – Nats. P. usw.).

MM Jakowlew

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