Ludwig Weber |
Sänger

Ludwig Weber |

Ludwig Weber

Geburtsdatum
29.07.1899
Datum des Todes
09.12.1979
Beruf
Sänger
Sprachtyp
Bass
Land
Österreich

Uraufführung 1920 (Wien). Gesungen in op. die Kirchen von Köln, München und anderen. Seit 1936 in Covent Garden (die Rollen von Hagen in Der Tod der Götter, Pogner in Die Nürnberger Meistersinger, Gurnemanz in Parsifal, Boris Godunov und andere). Ab 1945 sang er an der Wiener Staatsoper. 1951 Spanisch. bei den Bayreuther Festspielen die Rolle des Gurnemanz. Dies ist ein herausragender Beitrag. „Parsifal“ von Knappertsbusch ist auf CD eingespielt (in anderen Stimmen bei Windgassen, London, Mödl, Teldec/Warner). Später sang er regelmäßig in Bayreuth. Erfolgreich trat er bei den Salzburger Festspielen auf, wo er hauptsächlich Mozartpartien aufführte (Sarastro, Osmin in Die Entführung aus dem Serail, Bartolo in Le nozze di Figaro). Unter anderen Parteien, Baron Ochs im Rosenkavalier, Wozzeck im gleichen Namen. op. Berge. Weber ist an den Uraufführungen von op. „Tag des Friedens“ von R. Strauss (1938, München), „Der Tod des Danton“ von Einem (1947, Salzburg). Aufnahmen beinhalten die Rolle des Baron Oks (dirigiert von E. Kleiber, Decca) und andere.

E. Tsodokov

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