Kammerorchester |
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Kammerorchester – ein Orchester kleiner Zusammensetzung, dessen Kern ein Ensemble von Interpreten an Saiten ist. Instrumente (6-8 Violinen, 2-3 Bratschen, 2-3 Celli, Kontrabass). VC. etwa. oft tritt das Cembalo auf, das zusammen mit Celli, Kontrabass und oft Fagotten an der Aufführung des Generalbasses teilnimmt. Manchmal in K. etwa. der Geist ist eingeschaltet. Instrumente. Im 17.-18. Jahrhundert. Solche Orchester (im Gegensatz zu Kirchen- oder Opernorchestern) wurden verwendet, um Concerti grossi, Konzerte mit Soloinstrumenten, Konz. Sinfonie, ork. Suiten, Serenaden, Divertissements usw. Dann trugen sie nicht den Namen „K. um.". Dieser Begriff wurde erst im 20. Jahrhundert verwendet. ZU. o., sowie groß und klein, unabhängig sind. Orchestertyp. Die Wiederbelebung von K. etwa. hauptsächlich aufgrund des wachsenden Interesses an der Vorklassik. und frühe Klassik. Musik, insbesondere zum Werk von I. C. Bach, und mit dem Wunsch, seinen wahren Klang wiederzugeben. Die Basis des Repertoires der meisten K. etwa. bilden die Produktion A. Korelli, T. Albinoni A. Vivaldi, G. F. Telemann, I. C. Bach g. F. Händel, W. A. Mozart und andere. Eine wichtige Rolle spielte auch das Interesse an K. etwa. modernen Komponisten aus dem Wunsch heraus, adäquate Mittel für die Verkörperung der Musen zu finden. Ideen des „kleinen Plans“, eine Reaktion auf das zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu gigantischen Ausmaßen angewachsene „Super-Orchester“. (R. Strauß, G. Mahler, I. F. Strawinsky) und eine Sehnsucht nach der Ökonomie der Musik. bedeutet die Wiederbelebung der Polyphonie. ZU. etwa. 20 in. charakteristisches Mittel. Freiheit, Unregelmäßigkeit, wie ein Zufall der Komposition, jedes Mal von der einen oder anderen Kunst bestimmt. von Entwurf. Unter modernen TO. etwa. implizieren oft Komposition, in Krom, wie in einem Kammerensemble, jedes Instrument. die Partei wird preim vertreten. ein Solist. Manchmal k. etwa. nur auf Streicher beschränkt. Werkzeuge (I. AP Rääts, Konzert für Kammerorchester, op. 16, 1964). In Fällen, in denen auch der Geist eindringt. Werkzeuge, seine Zusammensetzung kann von mehreren abweichen. Solisten (P. Hindemith, Kammermusik Nr. 3, op. 36, für obligates Cello und 10 Soloinstrumente, 1925) bis zu 20-30 Mitwirkende (A. G. Schnittke, 2. Konzert für Violine und Kammerorchester, 1970; D. D. Schostakowitsch, 14. Symphonie für Sopran, Bass und Kammerorchester, op. 135, 1971), ohne jedoch die Vollständigkeit der Komposition der kleinen Symphonie zu erreichen. Orchester. Die Grenzen zwischen K. etwa. und Kammerensemble sind eher vage. Bei 20 Zoll. Gabel. etwa. Schreiben Sie Essays in verschiedenen Genres. Unter dem modernen Saum. Orchester: k. etwa. unter Bsp. BEIM. Stross (Deutschland, organisiert 1942), Stuttgart K. etwa. unter Bsp. K. Münchinger (Deutschland, 1946), Wiener Kammerensemble für Alte Musik „Musica anticua“ unter dir. B. Klebel (Österreich), „Virtuosen Roms“ unter dir. R. Fasano (1947), Kammerorchester des Zagreber Rundfunks und Fernsehens (1954), Kammerorchester „Clarion Concerts“ (USA, 1957), Kammerorchester unter der Leitung von. A. Brotta (Kanada) und andere. ZU. etwa. sind in vielen großen Städten der UdSSR erhältlich: Moskau K. etwa. unter Bsp. R. B. Barshaya (1956), K. etwa. Moskauer Konservatorium unter der Kontrolle. M. H. Teriana (1961), Leningradsky K. etwa. unter Bsp. L. М. Gozman (1961), Kiew K. etwa. unter Bsp. UND. UND. Blaschkow (1961), K. etwa.

References: Ginzburg L., Rabey V., Moskauer Kammerorchester, in: Mastery of a Performing Musician, vol. 1, M., 1972; Raaben L., Leningrader Kammerorchester, in: Musik und Leben. Musik und Musiker von Leningrad, L., 1972; Quittard H., L'orchestre des concerts de chambre au XVII-e sícle, „ZIMG“, Jahrg. XI, 1909-10; Rrunières H., La musique de la chambre et de l'écurie sous le rigne de François, 1-er, „L'anné musicale“, I, 1911; otd. Aufl., R., 1912; Сuсue1 G., Etudes sur un orchester au XVIII-e sícle, P., 1913; Wellesz, E., Die neue Instrumentation, Bd 1-2, B., 1928-29; Carse A., Das Orchester im XVIII. Jahrhundert, Camb., 1940, 1950; Rincherle, M., L'orchestre de chambre, P., 1949; Paumgartner B., Das instrumentale Ensemble, Z., 1966.

IA Barsova

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