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Transposition (von spätlateinisch transpositio – Permutation) – Übertragung (Transposition) von Musen. funktioniert von einer Taste zur anderen. T. ist im Wok weit verbreitet. Üben als Mittel zum Musizieren. Prod. in einer für den Sänger bequemen Lage. Es wird auch beim Transkribieren von Musik verwendet. Prod. für k.-l. Werkzeug für den Fall, dass das Sortiment der Prod. entspricht nicht den Fähigkeiten dieses Tools. Bei T. werden alle Töne nach oben oder unten auf ein Intervall übertragen, das dem Tonhöhenverhältnis von ursprünglicher und neuer Tonalität entspricht. Mit T. einen Halbton nach oben oder unten können sich manchmal nur Tonarten und Zufallszeichen ändern, und die Noten bleiben gleich (z. B. T. von C-dur zu Cis-dur oder Ces-dur). T. kann auch durchgeführt werden, indem man die Tonart und die Vorzeichen damit ersetzt; die Notizen werden zum Beispiel an denselben Orten gespeichert. Durch das Ersetzen des Notenschlüssels Sol durch einen Bassschlüssel wird T durch eine kleine Sexte nach unten durch eine Oktave gebildet. Erfahrene Korrepetitoren können die Begleitung anhand der erzeugten Töne transponieren. im Originalton. Einige Instrumentaldarsteller sind in der Lage, ein erlerntes Stück nach Gehör zu transponieren. In Opernproduktionen verwendet T. otd. zum Beispiel Arien oder ganze Parties in einer für den Sänger bequemen Tonart. PI Tchaikovsky transponierte für die Sängerin MD Kamenskaya (Mezzosopran) die Sopranpartie von Joanna im Support „Die Jungfrau von Orleans“. Wok. Prod. (Romanzen, Lieder) werden meist nicht nur in der Tonart des Originals veröffentlicht, sondern auch in T. für andere Stimmen.

T. ist ein wichtiges Gestaltungsmittel, Entwicklung in der Musik (z. B. T. Themen von Neben- und Schlussstimmen in der Reprise der Sonatensatzform). In der Exposition der Fuge ist die eigentliche Antwort (siehe Fuge) ein T.-Thema in einer anderen Tonart; in der entwicklung der fuge wird das thema in verschiedene tonarten transponiert. T. wird auch in Stücken kleiner Formen verwendet (Wiederholung des Themas in anderen Tonarten, zum Beispiel in Skrjabins Präludium, op. 2 Nr. 2).

Im Solmisierungssystem von Guido d'Arezzo galt die Bildung einer „weichen“ Hexachordaltonleiter ab f als T. eines „natürlichen“ Hexachords (ab C) um eine Quarte aufwärts durch Absenkung von si – b quadratum (h) um b Rundbau (b). Es gab zwei solcher Hexachorden im System: das „weiche“ Hexachord primum (4.) und das „weiche“ Hexachord secundum (6.). Ab dem 16. Jahrhundert bildete T. Interpreten auf Tasteninstrumenten aus; so wurde zum Beispiel vom Organisten gefordert, sich in den kirchlichen Prozess einpassen zu können. Singen zur Intonation des Mitarbeiters und zum Chor. In der Dodekaphonie wird T. verwendet, wenn ein Modus auf eine der 12 Stimmungsstufen übertragen wird. Gebäude.

VA Wichromjew

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