4

Drei Säulen der Musik

Gesang, Marsch, Tanz haben sich in unserem Leben sehr fest etabliert, manchmal ist es sogar unmöglich, sie zu bemerken, geschweige denn mit Kunst zu verbinden. Wenn zum Beispiel eine Kompanie Soldaten marschiert, beschäftigen sie sich natürlich nicht mit Kunst, aber sie ist in Form eines Marsches in ihr Leben eingetreten, ohne den sie nicht mehr existieren können.

Dafür gibt es unzählige Beispiele, also schauen wir uns diese drei Säulen der Musik genauer an.

Erster Wal: Lied

Natürlich ist ein Lied eine der ältesten Kunstformen, bei der es neben den Worten auch eine einfache und leicht zu merkende Melodie gibt, die die allgemeine Stimmung der Worte vermittelt. Im weitesten Sinne ist ein Lied alles, was gesungen wird und gleichzeitig Text und Melodie vereint. Es kann von einer Person oder einem ganzen Chor mit oder ohne musikalische Begleitung aufgeführt werden. Es kommt im täglichen Leben eines Menschen jeden Tag vor – Tag für Tag, wahrscheinlich von dem Moment an, in dem ein Mensch begann, seine Gedanken klar in Worte zu fassen.

Zweite Säule: Tanz

Ebenso wie der Gesang hat auch der Tanz seinen Ursprung in den Ursprüngen der Kunst. Zu allen Zeiten drückten Menschen ihre Gefühle und Emotionen durch Bewegungen – Tanz – aus. Dazu war es natürlich notwendig, dass die Musik das Wesentliche des Geschehens in Bewegungen besser und klarer wiedergibt. Die ersten Erwähnungen von Tanz und Tanzmusik stammen aus der Antike, hauptsächlich rituelle Tänze, die Respekt und Ehre gegenüber verschiedenen Gottheiten zum Ausdruck brachten. Im Moment gibt es viele Tänze: Walzer, Polka, Krakowiak, Mazurka, Czardasch und viele andere.

Dritte Säule: März

Neben Gesang und Tanz ist auch das Marschieren die Grundlage der Musik. Es hat eine ausgeprägte rhythmische Begleitung. Es wurde erstmals in den Tragödien des antiken Griechenlands als Begleitung für den Auftritt von Schauspielern auf der Bühne gefunden. Viele Momente im Leben eines Menschen sind mit Märschen unterschiedlicher Stimmung verbunden: fröhlich und fröhlich, festlich und marschierend, traurig und traurig. Aus dem Gespräch des Komponisten DD Kabalevsky „Über die drei Säulen der Musik“ lässt sich eine Schlussfolgerung über die Natur des Marsches ziehen, nämlich dass jedes einzelne Werk dieser Gattung einen absolut eigenen Charakter hat und nicht mit anderen vergleichbar ist.

Gesang, Tanz und Marsch – die drei Säulen der Musik – tragen als Fundament den gesamten riesigen, weiten musikalischen Ozean. Sie sind überall in der Musikkunst präsent: in der Sinfonie und der Oper, in der Chorkantate und dem Ballett, im Jazz und in der Volksmusik, im Streichquartett und in der Klaviersonate. Auch im Alltag sind die „drei Säulen“ immer in unserer Nähe, egal ob wir ihnen Beachtung schenken oder nicht.

Und zum Schluss schauen Sie sich das Video der Gruppe „Yakhont“ zum wunderbaren russischen Volkslied „Black Raven“ an:

Tschernobyl (Gruppe Johont)

Hinterlassen Sie uns einen Kommentar