Studio-Sound
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Was ist Ton?

Natürlicher Schall ist eine akustische Welle, die sich im Raum ausbreitet. Dank des Gehörorgans kann der Mensch diese Wellen wahrnehmen, und ihre Größe wird in Frequenzen bestimmt. Die vom menschlichen Hörgerät hörbare Frequenz der Wellen liegt zwischen den Grenzen von ca. 20Hz bis ca. 20 kHz und das sind die sogenannten hörbaren Töne. Da es nicht schwer zu erraten ist, da es hörbare Töne gibt, gibt es außerhalb der Reichweite dieser Band Töne, die das menschliche Gehör nicht wahrnehmen kann, und nur spezialisierte Aufnahmegeräte können sie aufzeichnen.

Schallintensität und Messung

Der Schallintensitätspegel wird in Dezibel dB ausgedrückt und gemessen. Zur besseren Veranschaulichung können wir der Welt um uns herum einzelne Ebenen zuordnen. Und so: 10 dB sind ein sanftes Blätterrauschen, 20 dB sind ein Flüstern, 30 dB sind vergleichbar mit einer ruhigen, stillen Straße, 40 dB Rauschen zu Hause, 50 dB Lärm im Büro oder normale Gespräche, 60 dB Vakuum sauberer Betrieb, 70 dB belebtes Restaurant mit vielen Tankstellen, 80 dB laute Musik, 90 dB Stadtverkehr während der Stoßzeiten, 100 dB Motorradfahrt ohne Schalldämpfer oder ein Rockkonzert. Bei höheren Lautstärkepegeln kann eine längere Lärmbelastung Ihr Gehör schädigen, und alle Arbeiten mit Lärm über 110 dB sollten mit Schutzkopfhörern durchgeführt werden, und beispielsweise Lärm mit einem Pegel von 140 dB kann mit einem Jägerstart verglichen werden.

So speichern Sie einen Ton

Damit der Ton in digitaler Form aufgenommen werden kann, muss er Analog-Digital-Wandler durchlaufen, also eine Soundkarte, mit der unser Computer ausgestattet ist, oder ein externes Audio-Interface. Sie sind es, die den Ton von der analogen Form in eine digitale Aufnahme umwandeln und an den Computer senden. Umgekehrt funktioniert das natürlich genauso und wenn wir eine auf unserem Computer gespeicherte Musikdatei abspielen und deren Inhalt in den Lautsprechern hören wollen, wandeln zum Beispiel erst die Konverter in unserem Interface das digitale Signal in ein analoges um, und dann Geben Sie es an die Lautsprecher weiter.

Die Klangqualität

Die Abtastrate und die Bittiefe zeigen die Qualität des Tons an. Die Abtastfrequenz gibt an, wie viele Samples pro Sekunde übertragen werden, dh wenn wir 44,1 kHz haben, dh wie auf einer CD, bedeutet dies, dass dort 44,1 Tausend Samples in einer Sekunde übertragen werden. Es gibt jedoch noch höhere Frequenzen, die höchste liegt derzeit bei 192 kHz. Andererseits zeigt uns die Bittiefe, welchen Dynamikbereich wir bei einer gegebenen Tiefe haben, also vom leisestmöglichen Ton bis zu 16 Bit im Falle einer CD, was 96 dB ergibt und dies ergibt etwa 65000 Samples in der Verteilungsamplitude . Bei größerer Bittiefe, zB 24 Bit, ergibt sich ein Dynamikumfang von 144 dB und ca. 17 Millionen Proben.

Audiokompression

Die Komprimierung wird verwendet, um eine bestimmte Audio- oder Videodatei in eine andere umzuformatieren. Es ist eine Form der Datenpaketierung und hat einen sehr großen Nutzen, wenn Sie beispielsweise eine große Datei per E-Mail versenden möchten. Dann lässt sich eine solche Datei komprimieren, also so weiterverarbeiten, und damit deutlich verkleinern. Es gibt zwei Arten der Audiokomprimierung: verlustbehaftet und verlustfrei. Bei der verlustbehafteten Komprimierung werden einige Frequenzbänder entfernt, sodass eine solche Datei 10- oder sogar 20-mal kleiner sein kann. Dagegen behält die verlustfreie Komprimierung die volle Information über den Verlauf des Audiosignals, jedoch kann eine solche Datei in der Regel nicht mehr als zweimal verkleinert werden.

Dies sind die Grundelemente, die eng mit der Ton- und Studioarbeit verbunden sind. Natürlich gibt es noch viele weitere Themen, und jedes davon ist in diesem Bereich äußerst wichtig, aber jeder Tontechniker-Anfänger sollte damit beginnen, sein Wissen damit zu erkunden.

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