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Begriffe und Konzepte

lat., lit. — Arbeit, Schöpfung, Essay; blind – bzw.

Ein Begriff, der verwendet wird, um die Reihenfolge anzugeben, in der ein Komponist Kompositionen erstellt. Sie wird in der Regel bei Veröffentlichung angewendet. In Fällen, in denen die Veröffentlichung des angegebenen Komponisten relativ spät begann (F. Schubert), entspricht die O.-Reihenfolge nicht immer der Reihenfolge, in der die Werke entstanden sind. Oft, besonders in der Vergangenheit, veröffentlichten Komponisten unter einem O. mehrere. op. ein Genre; während jede Op. erhielt zusätzlich eine eigene Nummer „inside“ O. (z. B. L. Beethovens Klaviertrio op. 1 Nr. 1, op. 1 Nr. 2 und op. 1 Nr. 3 usw.). Bei der Veröffentlichung von Op. aus dem Nachlass des Komponisten wird die Bezeichnung opus posthumum (upus pustumum, lat. – nachgelassene Komposition, Abk. – op. posth.) verwendet. In der obigen Bedeutung bedeutet der Begriff „O.“ fing an, in con verwendet zu werden. 16. Jahrhundert Zu den frühesten Ausgaben, versehen mit der Bezeichnung „O.“, gehören „Festliche Motetten“ („Motecta festorum“, op. 10) von Viadana (Venedig, 1597), „Venezianische Gondel“ („La Barca da Venezia“ , op. 12 ) Banchieri (Venedig, 1605). Von con. 17 bis con. 18. Jahrhundert gemarkt „O“. veröffentlicht Kap. Arr. Instr. Aufsätze. Zur gleichen Zeit wurden O. von Verlegern angebracht und oft die gleichen Op. verschiedene Verlage kamen unter decomp heraus. O. (hergestellt von A. Corelli, A. Vivaldi, M. Clementi). Erst seit Beethoven begannen die Komponisten selbst, die O.-Nummern ihrer Kompositionen anzugeben, aber die Bühne. Prod. und kleine Stücke wurden normalerweise ohne die Bezeichnung O veröffentlicht. In einigen Ländern wurde ihre nat. Varianten des Begriffs „O.“ – „Oeuvre“ in Frankreich, „Komposition“ (Abk. „op.“) in Russland.

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