Brennholz: Werkzeugaufbau, Herstellung, Spieltechnik
Schlagzeug

Brennholz: Werkzeugaufbau, Herstellung, Spieltechnik

Musik ist Teil der Kultur jeder Nation. Die Geschichte beschreibt viele russische ethnische Musikinstrumente. Handwerker stellten Balalaikas, Psalter, Flöten und Pfeifen her. Unter den Trommeln befinden sich ein Tamburin, eine Rassel und Brennholz.

Der Klang von Brennholz ähnelt dem von Marimba und Xylophon. Das Instrument entstand dank der Beobachtung russischer Handwerker: Sie bemerkten, dass man einen angenehmen Klang bekommt, wenn man mit einem Stock auf ein Stück Holz schlägt. Dieses Schlaginstrument besteht aus Baumstämmen, die an einem Seil befestigt sind. Das fertige „volkstümliche“ Xylophon ähnelt sehr einem Bündel Brennholz, das mit einem Segeltuchseil zusammengebunden ist. Daher kommt sein Name.

Brennholz: Werkzeugaufbau, Herstellung, Spieltechnik

Es wird mit zwei Schlägeln aus Hartholz gespielt. Jeder Stamm hat seine eigene Länge, bzw. er klingt anders. Das richtige Erklingen eines Tons wird erreicht, indem ein Hohlraum in ein Holzstück geschnitten wird. Je tiefer die Vertiefung in der Platte, desto tiefer klingt der Ton.

Getrocknetes Hartholz wird normalerweise zur Herstellung eines Idiophons verwendet. Sie machen ein Instrument aus Birken- und Apfelbäumen. Nadelhölzer wie Kiefer sind nicht geeignet. Sie sind weich und erzeugen nicht den gewünschten Klang. Ahorn-Exemplare klingen am besten, weil sie aufgrund ihrer Struktur die besten akustischen Parameter haben. Nachdem das Brennholz gestimmt wurde, wird es lackiert und dann werden Volksmelodien darauf gespielt.

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