Wie man den Klang eines Saxophons verbessert
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Wie man den Klang eines Saxophons verbessert

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Wie man den Klang eines Saxophons verbessertEs gibt keinen bestimmten Kanon, wenn es um den Klang des Saxophons geht, und das liegt daran, dass das Instrument in verschiedenen Musikgenres weit verbreitet ist. Ganz anders klingt es in der Jazzmusik, anders in der Klassik, anders poppig und noch anders in der Rockmusik. Daher sollten wir ganz am Anfang unserer Musikausbildung festlegen, welche Art von Klang wir erreichen möchten und welchen Klang wir während unseres Bildungsprozesses anstreben. Das bedeutet natürlich nicht, dass sich unsere Suche auf das Üben eines Sounds beschränken soll, insbesondere wenn sich unsere Interessen auf mehrere Musikrichtungen beziehen.

Wie man sich selbst zum Klingen bringt

Zunächst einmal sollten wir uns viele der Musiker anhören, deren Sound wir mögen und deren Sound wir selbst verfolgen. Wenn wir eine solche Referenz haben, versuchen wir, einen solchen Klang zu imitieren, indem wir versuchen, ihn zu kopieren und auf unser eigenes Instrument zu übertragen. Dadurch können wir uns einige Gewohnheiten und einen ganzen Workshop aneignen, dank dessen wir an unserem individuellen Sound arbeiten können.

Elemente, die den Klang des Saxophons beeinflussen

Solch ein grundlegendes entscheidendes Element, das den Klang eines Saxophons beeinflusst, ist natürlich die Art des Instruments selbst. Wir listen vier Grundtypen dieses Instruments auf: Sopran-, Alt-, Tenor- und Baritonsaxophon. Natürlich gibt es noch kleinere und größere Varianten des Saxophons, deren Tonhöhe von der Größe des Instruments abhängt. Das nächste Element, das den Klang beeinflusst, ist natürlich die Marke und das Modell. Schon in der Qualität des erzielten Klangs wird es Unterschiede geben, denn jeder Hersteller bietet sowohl preisgünstige Schulsaxophone als auch jene hochklassigen Profi-Instrumente an, bei denen der erzielte Klang edler ist. Ein weiteres Element, das den Klang beeinflusst, sind die Kissenarten. Woraus bestehen die Kissen, ob sie aus Leder oder Synthetik sind. Dann sind die Resonatoren ein wichtiges Element, dh worauf die Polster aufgeschraubt werden. Der Hals des Saxophons ist sehr wichtig. eine Pfeife, die wir auch gegen eine andere austauschen können und dadurch unser Instrument anders klingen lässt.

Mundstücke und Schilf

Das Mundstück und das Blatt sind nicht nur für den Spielkomfort, sondern auch für den erzielten Klang von großer Bedeutung. Es steht eine große Auswahl an Mundstücken zur Auswahl: Kunststoff, Metall und Ebonit. Für den Anfang können Sie mit Ebonit lernen, da es einfacher ist und weniger Aufwand erfordert, um den Klang zu erzeugen. Am Mundstück beeinflusst jedes Element den Klang unseres Instruments. Hier sind unter anderem Elemente wie die Kammer und die Umlenkung von großer Bedeutung. Bei einem Rohrblatt spielen neben der Art des Materials auch die Schnittart und die Härte eine wichtige Rolle bei der Klanggestaltung. In geringerem, aber auch indirektem Einfluss auf den Klang kann die Ligatur, also die Maschine, mit der wir unser Mundstück mit einem Rohrblatt drehen, einen Einfluss haben.

 

Übungen zur Klangerzeugung

Beginnen Sie am besten mit dem Üben auf dem Mundstück und versuchen Sie, lange Töne zu erzeugen, die konstant sein sollten und nicht schweben sollten. Die Regel ist, dass wir tief einatmen und für die gesamte Atemdauer einen Ton spielen. In der nächsten Übung versuchen wir verschiedene Höhen auf dem Mundstück selbst zu spielen, am besten abwärts und aufwärts in ganzen Tönen und Halbtönen. Es ist gut, diese Übung zu machen, indem Sie Ihren Kehlkopf trainieren, wie es Sänger tun. Am Mundstück können die sogenannten offenen Mundstücke wirklich viel gewinnen, denn diese Mundstücke haben im Verhältnis zu geschlossenen Mundstücken eine sehr große Bandbreite. Tonleitern, Passagen oder einfache Melodien können wir problemlos auf dem Mundstück selbst spielen.

Wie man den Klang eines Saxophons verbessert Die nächste Übung wird auf einem kompletten Instrument durchgeführt und besteht darin, lange Töne zu spielen. Das Prinzip dieser Übung ist, dass diese langen Töne über die gesamte Tonleiter des Instruments gespielt werden sollten, d. h. vom tiefsten B bis f 3 oder höher, wenn die persönlichen Fähigkeiten dies zulassen. Am Anfang führen wir sie aus, indem wir versuchen, ein gleiches dynamisches Niveau beizubehalten. Am Ende des Atemzugs beginnt diese Ebene natürlich von selbst zu sinken. Dann können wir eine Übung machen, bei der wir am Anfang stark angreifen, dann sanft loslassen und dann ein Crescendo machen, also systematisch die Lautstärke erhöhen.

Das Üben von Obertönen ist ein weiteres sehr wichtiges Element, das uns helfen wird, den gesuchten Klang zu finden. Alikwoty, das heißt, wir zwingen unsere Kehle zur Arbeit. Wir machen diese Übung auf den drei tiefsten tieferen Tönen, also B, H, C. Diese Übung erfordert monatelange Übung, um wirklich gut zu werden, aber sie ist wirklich großartig, wenn es darum geht, den Klang zu erzeugen.

Summe

Es gibt viele Elemente, um den gewünschten Sound zu erhalten. Zunächst einmal darf man kein Sklave des Equipments werden und sollte niemals argumentieren, dass man ohne High-End-Instrument nicht gut spielen kann. Das Instrument wird nicht von selbst spielen und es ist größtenteils dem Instrumentalisten überlassen, wie ein bestimmtes Saxophon klingt. Es ist der Mann, der den Klang kreiert und modelliert, und von ihm stammt das meiste in dieser Angelegenheit. Denken Sie daran, dass das Saxophon nur ein Werkzeug ist, um es angenehm zu spielen. Je besser ein Saxophon aus einer besseren Legierung ist und je bessere Materialien verbaut wurden, desto besser und angenehmer lässt es sich natürlich auf einem solchen Saxophon spielen, aber entscheidenden Einfluss auf den Klang hat immer der Mensch.

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